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* 842 Millionen Menschen leiden täglich Hunger. Das ist weltweit jeder achte Mensch. [1]
 
  
* Rund 57 000 Menschen sterben jeden Tag an Unterernährung. [2]
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* In Deutschland leben 15,8 % der Bevölkerung (ca. 13 Millionen) armutsgefährdet. [3]
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Stand 01.02.2020<br>
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[https://drive.google.com/open?id=1cKaRYEQizSyWJkHnxRZOUsAk7d3DkNzs Dieser Artikel als pdf-Datei zum Download].
  
* Von den 4 Milliarden Tonnen Lebensmittel, die weltweit jedes Jahr produziert werden, werden über 1,3 Milliarden Tonnen verschwendet. [4]
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==Lebensmittelverschwendung==
  
* In Industriestaaten bestehen ca. 40% der Nahrungsmittelverluste aus völlig genießbaren Lebensmitteln. [5]
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*Etwa 4 Milliarden Tonnen Lebensmittel werden weltweit jedes Jahr produziert. Davon werden über 1,3 Milliarden Tonnen verschwendet. [1]
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*In Industriestaaten bestehen ca. 40% der verschwendeten Nahrungsmittel aus völlig genießbaren Lebensmitteln. [1]
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*Wir alle sind dafür verantwortlich, dass Lebensmittelhändler, Zwischenhändler, Produzenten und Gastronomen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln jedes Jahr wegwerfen.
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*2/3 der gesamten Lebensmittelverschwendung könnten durch Engagement von Lebensmittelbetrieben, Foodsavern und Privatpersonen    eingespart werden.
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*Nur gemeinsam können wir den Wahnsinn der Überflussgesellschaft stoppen, indem jeder seinen Teil dazu beiträgt und verantwortlich handelt.
  
* Wir alle sind dafür verantwortlich, dass Lebensmittelhändler, Zwischenhändler, Produzenten und Gastronomen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln jedes Jahr wegschmeißen.
 
  
* 2/3 der gesamten Lebensmittelverschwendung könnte durch Engagement von Lebensmittelbetrieben, Foodsavern und Privatpersonen eingespart werden.
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__TOC__
  
* Nur gemeinsam können wir den Wahnsinn der Überflussgesellschaft stoppen, indem jeder seinen Teil dazu beiträgt und verantwortlich handelt.
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==Ausgangssituation==
  
* Mehr als ein Fünftel der weltweiten Treibhausgase könnte vermieden werden, wenn global die Lebensmittelverschwendung um 80% reduziert wird.
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*Jeden Tag werden in extremem Ausmaß Lebensmittel verschwendet, und das, obwohl nach wie vor rund 57.000 Menschen pro Tag an Hunger sterben. [2]
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*In den Industrienationen findet besonders viel dieser Verschwendung auf Konsumentenebene statt: über 150 kg pro Person und Jahr. [3]
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*Äpfel mit Druckstellen, zu krumme Gurken, zu kleine Zucchini und sogar Produkte, die entweder zu teuer oder zu billig sind, landen hierzulande sehr schnell im Müll der Händler, obwohl sie in den allermeisten Fällen absolut genießbar wären.
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*Auch Privathaushalte sind nicht vor Verschwendung gefeit: Zu große Packungen, zu viele Produkte, zu kleine Preise und oftmals leider einfach Gedankenlosigkeit führen auch im häuslichen Umfeld zu viel vermeidbarem Lebensmittelmüll.
  
* Wir von lebensmittelretten verschenken überschüssige Lebensmittel von Betrieben und Privatpersonen. Nahrung kann nicht in Geld bemessen werden, da Essen einen ideellen Wert hat.
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==Ansatzpunkte==
  
* Lebensmittelretten steht nicht in Konkurrenz zu den Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen. Im Gegenteil, wir kooperieren mit den Tafeln, um gemeinsam noch effektiver und ganzheitlicher Lebensmittel vor der Vernichtung zu retten und sie den Menschen zur Verfügung zu stellen, die sie wertschätzen.
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Da Verschwendung an vielen verschiedenen Stellen des Produktions- und Konsumkreislaufs auftritt, können wir sie auch an vielen verschiedenen Stellen bekämpfen.<br>
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Wir setzen also an drei Stellen an:
  
* Lebensmittelretten will gemeinsam mit den tausenden ehrenamtlichen Foodsavern in ganz Deutschland eine neue Kultur der Achtung gegenüber Essen leben, um gemeinsam mit den kooperierenden Läden den Lebensmitteln die Wertschätzung zukommen lassen, die sie verdienen.
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#''Bei Lebensmittelhändlern und [[Betrieb|Betrieben]]'': Auf der Basis von Kooperationen werden einerseits Lebensmittel vor dem Wegwerfen gerettet, abgeholt und weiterverteilt. Andererseits wollen wir unsere Partner dafür sensibilisieren, dass durch bessere oder vorsichtigere Planung beim Einkauf und der Vorratshaltung, aber auch z.B. durch vergünstigte Angebote für nicht mehr ganz perfekte Lebensmittel ebenfalls die Verschwendung von Lebensmitteln verringert werden kann. Als Nebeneffekt kann auch das Volumen der Restmüll- und Biotonnen um bis zu 70% zurückgehen. [4]
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#''Bei Verbraucher*innen im privaten Bereich'': Wir stellen allen Menschen, die selbst Essen retten oder teilen wollen, auf foodsharing.de die digitale Infrastruktur zur Verfügung. Wir wünschen uns, dass immer mehr Menschen dieses Angebot nutzen, zum Beispiel, um vor der Abreise in den Urlaub ihre übrigen Lebensmittel per virtuellem Essenskorb zu verteilen. Darüber hinaus wollen wir generell auf das Thema aufmerksam machen, mit fundierten Informationen und Bildungsangeboten Wissen und Ideen zum nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln verbreiten und allgemein zu mehr Achtsamkeit für Lebensmittel anregen.
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#''Bei Produktionsbetrieben'': Wir wollen Menschen motivieren und ihr Engagement fördern, damit sie "Ausschussobst und -gemüse" vor dem Verrotten oder Verderben retten. Zum Beispiel führen wir zur Erntezeit Aktionen durch, um die Feldfrüchte, die den strengen optischen Standards der Agrarindustrie und ihrer Abnehmer nicht entsprechen, von den Feldern zu sammeln, auf denen sie ansonsten einfach liegen gelassen würden. So lassen sich Unmengen krummer Karotten, zerbrochener Gurken oder angedrückter Äpfel retten.
  
* Durch eine flache, dezentrale und regionale Organisation ist es uns möglich, unser Ziel von 100% Zuverlässigeit bei der Abholung bei unseren kooperierenden Betrieben zu gewährleisten.
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==Selbstverständnis==
  
* Alle Foodsaver sind sorgfältig ausgewählte, zuverlässige, pünktliche und durch die anerkannten Verhaltensregeln und die Rechtsvereinbarung akkreditierte LebensmittelretterInnen im Besitz eines Foodsaver-Ausweises.
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*foodsharing ist eine [[Grunds%C3%A4tze#Grundsatz_1_-_Bek.C3.A4mpfung_der_Lebensmittelverschwendung|Umweltbewegung]]. Unser Ziel ist  die Schonung der natürlichen Ressourcen auf unserem Planeten. Lebensmittel zu verschwenden bedeutet, die dafür aufgewendeten Ressourcen (Wasser, Energie, Land- und Lagerfläche, Arbeitszeit, Rohstoffe etwa für Verpackungen) zu verschwenden.
  
* Neben dem besseren Gewissen, das alle Mitarbeitenden und der Betrieb bekommen, wenn sie keine Lebensmittel mehr wegschmeißen müssen, geht auch das Volumen der Restmüll- und Biotonnen um bis zu 70% zurück. Das spart viel Geld und Zeit, denn die Foodsaver kümmern sich nicht nur um die Abholung der Lebensmittelreste, sondern vor Ort auch um ein fachgerechtes Entsorgen von Plastik, Pappe, Verpackungen, Biomüll usw..
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*foodsharing ist keine soziale (''eigentlich: mildtätige'') Organisation. Wir möchten uns nicht anmaßen zu entscheiden, welche Menschen bedürftig sind oder welche Projekte nun unterstützenswerter sind als andere. Wir möchten Lebensmittel [[Grunds%C3%A4tze#Grundsatz_1_-_Bek.C3.A4mpfung_der_Lebensmittelverschwendung|bedingungslos]] allen Menschen zugänglich machen und dadurch die Achtung vor ihnen fördern.
  
* Der Haftungsausschluss, den alle Foodsaver unterschreiben müssen, um Lebensmittel abholen zu können, ist von zwei Anwaltskanzleien so ausgelegt worden, dass alle Lebensmittelspenderbetriebe von jeglicher Verantwortung, auch von Fahrlässigkeit, rechtlich befreit sind.  
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*Wir von foodsharing verschenken überschüssige Lebensmittel von Betrieben und Privatpersonen. Die Lebensmittel werden immer kostenlos weitergegeben und niemals verkauft oder als Tauschmittel genutzt. Selbstverständlich dürfen Foodsaver die geretteten Waren selbst verzehren.
  
* Wie allen NutzerInnen bei foodsharing.de ist es untersagt, Lebensmittel zu verkaufen oder als Tauschmittel zu nutzen. Selbstverständlich dürfen die geretteten Waren aber verzehrt werden bzw. auch erwünscht diese weiter”fair”teilen.
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*foodsharing arbeitet [[Grunds%C3%A4tze#Grundsatz_3_-_Politik_und_Toleranz|unabhängig]] von politischen Parteien und Konfessionen. foodsharing verteilt Lebensmittel an alle Menschen. Jegliche Art der Ausgrenzung oder Benachteiligung werden nicht toleriert.
  
* Alle Foodsaver sind selbst verantwortlich für die von den Betrieben geschenkten Lebensmittel und geben nach bestem Wissen und Gewissen nur die Lebensmittel weiter, die auch wirklich noch genießbar sind.
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* Wir stehen nicht in Konkurrenz zu [[Pressemitteilung_zur_Kooperation_mit_den_Tafeln|anderen Initiativen]], die sich gegen Essensverschwendung einsetzen, wie zum Beispiel den Tafeln, sondern kooperieren mit ihnen. Wir begrüßen und unterstützen jegliches Engagement gegen Lebensmittelverschwendung.
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:Wir lassen allen mildtätigen Organisationen gerne den Vortritt, um gerettete Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen. foodsharing soll nur die "letzte Bastion vor der Mülltonne" sein für alle Lebensmittel, die andere Organisationen nicht weiterverteilen können.
  
* Über 5000 Foodsaver retten bereits regelmäßig bei Bioläden, Bäckereien, Getränkehändlern, Restaurants, Kantinen, Markständen, Händlern, Supermärkten und vielen anderen. Insgesamt wurden so bis Mai 2014 eine halbe Million Kilo Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt.
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*foodsharing will gemeinsam mit den Tausenden ehrenamtlichen Foodsavern in ganz Deutschland eine neue Kultur der Achtung gegenüber Essen leben, um gemeinsam mit den kooperierenden Läden den Lebensmitteln die Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdienen.
  
* Insgesamt kooperieren wir mit über 600 Betrieben bei denen die Tafeln, Caritas und viele weitere Vereine nicht alles abholen oder nicht an allen Wochentagen.
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*Das langfristige Ziel von foodsharing ist es sich selbst überflüssig zu machen, indem die großangelegte systematische Verschwendung von Lebensmitteln beendet wird.
  
* Die Foodsaver sind unabhängige und flexible LebensmittelretterInnen, die sich in lokalen Gruppen für mehr Bewusstsein für unsere Lebensmittel einsetzen, Lebensmittel abholen und weiter verschenken.
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*Für weitergehende Informationen zu diesem Thema legen wir euch den Film "Taste the Waste" unseres Gründungsmitglieds Valentin Thurn ans Herz.
  
* Um das bundesweite Netzwerk der bisher über Freiwilligen Foodsaver zu koordinieren, gibt es, neben dem bundesweiten Organisationsteam von lebensmittelretten, in jeder Stadt oder Region bzw. in großen Städten oder auch Bezirken eine(n) so genannte(n) BotschafterIn. Die BotschafterInnen kennen jeweils alle betriebsverantwortlichen Foodsaver persönlich und diese wiederum kennen alle Foodsaver für den jeweiligen Betrieb.
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==foodsharing==
  
* Es ist wichtig, dass Läden gemeinsam mit den Foodsavern, Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen arbeiten, um auch den Kunden die Dringlichkeit und Möglichkeiten die es heute gibt, gegen die Lebensmittelverschwendung aktiv zu werden, zu kommunizieren.
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foodsharing ist eine Initiative, um
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*[[Foodsaver]] zu organisieren, die Lebensmittel (und auch andere, nicht-essbare Produkte) von Lebensmittelbetrieben aller Art retten
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*[[Foodsharer]] zu organisieren, die Lebensmittel kostenfrei weitergeben wollen
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*Veranstaltungen zum Thema zu organisieren, die Internationalisierung von foodsharing voranzubringen und vieles mehr
  
* Wir wollen die soziale und ökologische Verantwortung, die die Lebensmittelbetriebe - aber auch die Konsumenten - für die Verschwendung von Lebensmitteln tragen, transparenter machen.
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*Der [[Foodsharing_e.V._und_dessen_Vorstand|foodsharing e.V.]] betreibt die Online-Plattform, hauptsächlich mit unbezahlten hauptehrenamtlichen Engagierten, die sich um zentrale Aufgaben kümmern, z.B. [[Tech-Team_-_die_Entwickler_hinter_der_foodsharing-Plattform|Programmierung]], [[Pressetext|zentrale Pressearbeit]], Rechtsfragen, zentrale Festlegungen, Koordination von [https://foodsharing.de/?page=groups zentralen AGs], [[Arbeitsgruppen-Liste#Materialien_-_Grafikdateien|Grafikdesign]], Koordination der Bezirke und [[Arbeitsgruppen-Liste#Bundesland-Botschafter.2Ainnen|Bundesländer]], [[Arbeitsgruppen-Liste#International_-_foodsharing_International|überregionale und internationale Treffen, Internationalisierung und Übersetzung]], unterstützt lediglich durch wenige Minijob- und Teilzeit-Stellen.
  
* Für die Kommunikation mit den Kunden, können sich die Lebensmittelbetriebe, die keine genießbaren Lebensmittel entsorgen bzw. mit foodsharing kooperiert, einen 14cm kreisrunden Sticker mit der Aufschrift "Wir machen mit - foodsharing.de - bei uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne". Dieser soll gut sichtbar im Eingangsbereich der Läden kleben. Außerdem arbeiten wir an einer Website/Karte, die bundesweit alle diese Betriebe listet und gleichzeitig die jeweils für den Betrieb verantwortliche Foodsaver-Person aufführt um Transparenz und Unabhängigkeit dieses Labels (Sticker) zu bewahren.
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*Daneben engagieren sich über 100 weitere sehr aktive Foodsaver in anderen Bereichen.
  
* 9 von 10 Bundesbürgern interessieren sich für nachhaltige Produkte.
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*Das Retten von Lebensmitteln ist in Bezirken organisiert, die meist eine oder mehrere Städte oder einen Landkreis umfassen. Die Koordination in einem Bezirk liegt in den Händen von foodsharing-[[Botschafter*in|Botschafter*innen]], die Kooperationen mit einzelnen Betrieben werden jeweils von [[Betriebsverantwortliche*r|Betriebsverantwortlichen]] betreut.
  
* 8 von 10 Konsumenten sind der Meinung, dass Großkonzerne aktiv in die Lösung von sozialen und Umweltproblemen involviert werden sollten. [7]
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*Wir versuchen, auf eine organische und auf Zuverlässigkeit bedachte Weise zu wachsen: nicht möglichst schnell möglichst viele Kooperationen einzugehen und Leute aufzunehmen. Lieber wollen wir uns die Zeit nehmen, um unsere Arbeit gut und sorgfältig zu machen, bevor wir den nächsten Schritt gehen.
  
* Das Ziel ist weiterhin, medial für mehr Bewusstsein zu sorgen, dass wir alle etwas gegen die Verschwendung von Lebensmitteln tun können, indem wir keine Lebensmittel wegschmeißen, überschüssiges Essen auf foodsharing.de zur Abholung anbieten, Lebensmittel kaufen die kurz vor dem MHD stehen, oder Obst und Gemüse welches nicht mehr so schön aussieht, aber trotzdem noch lecker ist. Darüber hinaus kann jeder darauf achten, nur noch Lebensmittelbetriebe aufzusuchen, die den foodsharing Sticker haben und keine Lebensmittel mehr wegwerfen.  
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*Alle Foodsaver sind [[Foodsaver#Wie_man_Foodsaver_wird|sorgfältig ausgebildete]] und zuverlässige Lebensmittelretter*innen, deren Arbeit durch die internen [[Verhaltensregeln]], [[Hygieneregeln]] und die [[Rechtsvereinbarung]] gesteuert und abgesichert wird. Sie können sich jederzeit durch ihren [[Ausweis|Foodsaver-Ausweis]] identifizieren.
  
* Der foodsharing e.V. ist unabhängig, unparteilich und allgemeinnützig. Über 20 unbezahlte hauptehrenamtliche MitarbeiterInnen übernehmen die Pressearbeit, die Internationalisierung, Lebensmittelhygiene, die Koordination der einzelnen Bundesländer, die Rechts- und Übersetzungsangelegenheiten, sowie das Grafikdesign. Daneben engagieren sich über 40 weitere sehr aktive Freiwillige für alle anderen Bereiche.
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*Alle Foodsaver müssen mit der [[Rechtsvereinbarung]] den Haftungsausschluss akzeptieren, bevor sie Lebensmittel abholen können. Er ist von zwei Anwaltskanzleien so ausgelegt worden, dass alle Lebensmittelspenderbetriebe von jeglicher Verantwortung, auch von Fahrlässigkeit, rechtlich befreit sind. Jeder Foodsaver übernimmt selbst die Verantwortung für die geretteten Lebensmittel und deren Weitergabe.
  
* Finanziert wurde foodsharing ursprünglich durch über 500 UnterstützerInnen, die schon vor knapp einem Jahr mit einer Crowdfunding-Kampagne über 11.500€ spendeten. Von Anfang an ist außerdem das Land NRW als Hauptsponsor ein starker ideeller aber auch finanzieller Unterstützer des Projektes, sowie einzelne Lebensmittelketten wie z.B. Bio Company, und andere.
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==Die foodsharing-Plattform==
  
* Wir laden jeden Betrieb, der Lebensmittel produziert, mit ihnen handelt, verarbeitet oder verkauft, dazu ein, Pioniere im Kampf gegen die sinnlose Verschwendung zu werden und gemeinsam Geschichte zu schreiben, um ganz nach Gandhi den Wandel zu leben, den wir hier auf Erden sehen wollen.
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*foodsharing.de ist [[Umgang_mit_Geld_bei_foodsharing|kostenlos]], nicht kommerziell und ohne Werbung und wird es auch bleiben.
  
* Die Entwicklung und die Programmierarbeit von www.lebensmittelretten.de wurde und wird auch in Zukunft weiter rein ehrenamtlich getätigt.
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*Die Plattform wurde ehrenamtlich programmiert und wird von den vielen Freiwilligen im [[Tech-Team_-_die_Entwickler_hinter_der_foodsharing-Plattform|Tech-Team]] ständig weiterentwickelt.
  
* Das Ziel ist möglichst vielen Menschen diese Plattform zur Verfügung zu stellen, um die weltweite Lebensmittelverschwendung einzudämmen.
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*Seit Sommer 2012 haben sich bereits über 300.000 ehrenamtliche Menschen angemeldet, die etwas gegen die Lebensmittelverschwendung unternehmen wollen. Mehr als 70.000 von ihnen retten schon aktiv in ca. 7000 Betrieben.
 
 
* Lebensmittelretten.de ist eine von Raphael Wintrich ehrenamtlich programmiert opensource basierte Plattform die zusammen mit anderen  freiwilligen ProgrammiererInnen weiter entwickelt werden soll und immer opensource bleiben wird.
 
 
 
* Lebensmittelretten.de ist kostenlos und wird es immer bleiben.
 
 
 
* Die Plattform Lebensmittelretten.de wird kostenlos von greensta.de Servern gehostet und somit zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien von Greenpeace Energy mit Strom versorgt.
 
  
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Dank unserer Öko-Partner [https://manitu.de manitu.de] (Webhosting, Kosten für den Traffic) und [https://Greensta.de Greensta.de] (Email-Konten), die uns kostenlos unterstützen, werden die Server der foodsharing-Plattform zu 100% mit Strom aus Wasserkraft versorgt.
  
 
== Verweise ==
 
== Verweise ==
  
[1] Food and Agriculture Organization of the United Nations, 2013. Global hunger down, but millions still chronically hungry. [Online]
+
[1] n.tv, 2011. Verschwendung ist schockierend. [Online]. http://www.n-tv.de/wissen/Verschwendung-ist-schockierend-article4210226.html. [Accessed 09.07.2013].
Available at: http://www.fao.org/news/story/en/item/198105/icode
 
[Accessed 30 01 2014].
 
 
 
 
 
[2] Ziegler, J., 2013. Der Hunger ist von Menschen gemacht. [Online]
 
Available at: https://publik.verdi.de/2013/ausgabe-03/spezial/finanzen/seiten-20-21/A0
 
[Accessed 07 09 2013].
 
 
 
 
 
[3] Bundeszentrale für politische Bildung, 2014. Die soziale Situation in Deutschland. [Online]
 
Available at: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61785/armutsgefaehrdung
 
[Accessed 07 09 2013].
 
  
 +
[2] ver.di publik, 2013. Der Hunger ist von Menschen gemacht. [''Nicht mehr Online''. https://publik.verdi.de/2013/ausgabe-03/spezial/finanzen/seiten-20-21/A0. [Accessed 09.07.2013]].
  
[4] TAZ.de, 2013. „Ökonomischer und ethischer Unsinn“. [Online]
+
[3] Swedish Institute for Food and Biotechnology (SIK), Gothenburg, Sweden, 2011. Global Food Losses and Food Waste. [Online]. http://large.stanford.edu/courses/2012/ph240/briggs1/docs/mb060e00.pdf
Available at: http://www.taz.de/!109594/
 
[Accessed 09 07 2013].
 
  
 +
[4] Bio Company (Berlin) Kundenmagazin, 2013-07. Tonnen sind kein Platz für Lebensmittel. https://drive.google.com/file/d/12pIcqTvVaRGC-4iBnTu5xGafFGrdikkj
  
[5] n.tv, 2011. Verschwendung ist schockierend. [Online]
 
Available at: http://www.n-tv.de/wissen/Verschwendung-ist-schockierend-article4210226.html
 
[Accessed 09 07 2013].
 
  
 +
----
  
[7] statista, 2011. Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit beim Konsum?. [Online]
+
''Artikel von'': &nbsp; [[Foodsharing_e.V._und_dessen_Vorstand|Vorstand foodsharing e.V.]] &nbsp; (''[mailto:vorstand@foodsharing.network Kontakt]'')<br>
Available at: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/208141/umfrage/einstellung-der-konsumenten-zum-thema-nachhaltigkeit/
+
''Letzte Überarbeitung am 01.02.2020''

Aktuelle Version vom 22. Dezember 2020, 23:55 Uhr

Wiki-Artikel-Typ: 1 (Regel-Artikel)


foodsharing-Grundlagen 7

Stand 01.02.2020
Dieser Artikel als pdf-Datei zum Download.

Lebensmittelverschwendung

  • Etwa 4 Milliarden Tonnen Lebensmittel werden weltweit jedes Jahr produziert. Davon werden über 1,3 Milliarden Tonnen verschwendet. [1]
  • In Industriestaaten bestehen ca. 40% der verschwendeten Nahrungsmittel aus völlig genießbaren Lebensmitteln. [1]
  • Wir alle sind dafür verantwortlich, dass Lebensmittelhändler, Zwischenhändler, Produzenten und Gastronomen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln jedes Jahr wegwerfen.
  • 2/3 der gesamten Lebensmittelverschwendung könnten durch Engagement von Lebensmittelbetrieben, Foodsavern und Privatpersonen eingespart werden.
  • Nur gemeinsam können wir den Wahnsinn der Überflussgesellschaft stoppen, indem jeder seinen Teil dazu beiträgt und verantwortlich handelt.


Ausgangssituation

  • Jeden Tag werden in extremem Ausmaß Lebensmittel verschwendet, und das, obwohl nach wie vor rund 57.000 Menschen pro Tag an Hunger sterben. [2]
  • In den Industrienationen findet besonders viel dieser Verschwendung auf Konsumentenebene statt: über 150 kg pro Person und Jahr. [3]
  • Äpfel mit Druckstellen, zu krumme Gurken, zu kleine Zucchini und sogar Produkte, die entweder zu teuer oder zu billig sind, landen hierzulande sehr schnell im Müll der Händler, obwohl sie in den allermeisten Fällen absolut genießbar wären.
  • Auch Privathaushalte sind nicht vor Verschwendung gefeit: Zu große Packungen, zu viele Produkte, zu kleine Preise und oftmals leider einfach Gedankenlosigkeit führen auch im häuslichen Umfeld zu viel vermeidbarem Lebensmittelmüll.

Ansatzpunkte

Da Verschwendung an vielen verschiedenen Stellen des Produktions- und Konsumkreislaufs auftritt, können wir sie auch an vielen verschiedenen Stellen bekämpfen.
Wir setzen also an drei Stellen an:

  1. Bei Lebensmittelhändlern und Betrieben: Auf der Basis von Kooperationen werden einerseits Lebensmittel vor dem Wegwerfen gerettet, abgeholt und weiterverteilt. Andererseits wollen wir unsere Partner dafür sensibilisieren, dass durch bessere oder vorsichtigere Planung beim Einkauf und der Vorratshaltung, aber auch z.B. durch vergünstigte Angebote für nicht mehr ganz perfekte Lebensmittel ebenfalls die Verschwendung von Lebensmitteln verringert werden kann. Als Nebeneffekt kann auch das Volumen der Restmüll- und Biotonnen um bis zu 70% zurückgehen. [4]
  2. Bei Verbraucher*innen im privaten Bereich: Wir stellen allen Menschen, die selbst Essen retten oder teilen wollen, auf foodsharing.de die digitale Infrastruktur zur Verfügung. Wir wünschen uns, dass immer mehr Menschen dieses Angebot nutzen, zum Beispiel, um vor der Abreise in den Urlaub ihre übrigen Lebensmittel per virtuellem Essenskorb zu verteilen. Darüber hinaus wollen wir generell auf das Thema aufmerksam machen, mit fundierten Informationen und Bildungsangeboten Wissen und Ideen zum nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln verbreiten und allgemein zu mehr Achtsamkeit für Lebensmittel anregen.
  3. Bei Produktionsbetrieben: Wir wollen Menschen motivieren und ihr Engagement fördern, damit sie "Ausschussobst und -gemüse" vor dem Verrotten oder Verderben retten. Zum Beispiel führen wir zur Erntezeit Aktionen durch, um die Feldfrüchte, die den strengen optischen Standards der Agrarindustrie und ihrer Abnehmer nicht entsprechen, von den Feldern zu sammeln, auf denen sie ansonsten einfach liegen gelassen würden. So lassen sich Unmengen krummer Karotten, zerbrochener Gurken oder angedrückter Äpfel retten.

Selbstverständnis

  • foodsharing ist eine Umweltbewegung. Unser Ziel ist die Schonung der natürlichen Ressourcen auf unserem Planeten. Lebensmittel zu verschwenden bedeutet, die dafür aufgewendeten Ressourcen (Wasser, Energie, Land- und Lagerfläche, Arbeitszeit, Rohstoffe etwa für Verpackungen) zu verschwenden.
  • foodsharing ist keine soziale (eigentlich: mildtätige) Organisation. Wir möchten uns nicht anmaßen zu entscheiden, welche Menschen bedürftig sind oder welche Projekte nun unterstützenswerter sind als andere. Wir möchten Lebensmittel bedingungslos allen Menschen zugänglich machen und dadurch die Achtung vor ihnen fördern.
  • Wir von foodsharing verschenken überschüssige Lebensmittel von Betrieben und Privatpersonen. Die Lebensmittel werden immer kostenlos weitergegeben und niemals verkauft oder als Tauschmittel genutzt. Selbstverständlich dürfen Foodsaver die geretteten Waren selbst verzehren.
  • foodsharing arbeitet unabhängig von politischen Parteien und Konfessionen. foodsharing verteilt Lebensmittel an alle Menschen. Jegliche Art der Ausgrenzung oder Benachteiligung werden nicht toleriert.
  • Wir stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Initiativen, die sich gegen Essensverschwendung einsetzen, wie zum Beispiel den Tafeln, sondern kooperieren mit ihnen. Wir begrüßen und unterstützen jegliches Engagement gegen Lebensmittelverschwendung.
Wir lassen allen mildtätigen Organisationen gerne den Vortritt, um gerettete Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen. foodsharing soll nur die "letzte Bastion vor der Mülltonne" sein für alle Lebensmittel, die andere Organisationen nicht weiterverteilen können.
  • foodsharing will gemeinsam mit den Tausenden ehrenamtlichen Foodsavern in ganz Deutschland eine neue Kultur der Achtung gegenüber Essen leben, um gemeinsam mit den kooperierenden Läden den Lebensmitteln die Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdienen.
  • Das langfristige Ziel von foodsharing ist es sich selbst überflüssig zu machen, indem die großangelegte systematische Verschwendung von Lebensmitteln beendet wird.
  • Für weitergehende Informationen zu diesem Thema legen wir euch den Film "Taste the Waste" unseres Gründungsmitglieds Valentin Thurn ans Herz.

foodsharing

foodsharing ist eine Initiative, um

  • Foodsaver zu organisieren, die Lebensmittel (und auch andere, nicht-essbare Produkte) von Lebensmittelbetrieben aller Art retten
  • Foodsharer zu organisieren, die Lebensmittel kostenfrei weitergeben wollen
  • Veranstaltungen zum Thema zu organisieren, die Internationalisierung von foodsharing voranzubringen und vieles mehr
  • Daneben engagieren sich über 100 weitere sehr aktive Foodsaver in anderen Bereichen.
  • Das Retten von Lebensmitteln ist in Bezirken organisiert, die meist eine oder mehrere Städte oder einen Landkreis umfassen. Die Koordination in einem Bezirk liegt in den Händen von foodsharing-Botschafter*innen, die Kooperationen mit einzelnen Betrieben werden jeweils von Betriebsverantwortlichen betreut.
  • Wir versuchen, auf eine organische und auf Zuverlässigkeit bedachte Weise zu wachsen: nicht möglichst schnell möglichst viele Kooperationen einzugehen und Leute aufzunehmen. Lieber wollen wir uns die Zeit nehmen, um unsere Arbeit gut und sorgfältig zu machen, bevor wir den nächsten Schritt gehen.
  • Alle Foodsaver müssen mit der Rechtsvereinbarung den Haftungsausschluss akzeptieren, bevor sie Lebensmittel abholen können. Er ist von zwei Anwaltskanzleien so ausgelegt worden, dass alle Lebensmittelspenderbetriebe von jeglicher Verantwortung, auch von Fahrlässigkeit, rechtlich befreit sind. Jeder Foodsaver übernimmt selbst die Verantwortung für die geretteten Lebensmittel und deren Weitergabe.

Die foodsharing-Plattform

  • foodsharing.de ist kostenlos, nicht kommerziell und ohne Werbung und wird es auch bleiben.
  • Die Plattform wurde ehrenamtlich programmiert und wird von den vielen Freiwilligen im Tech-Team ständig weiterentwickelt.
  • Seit Sommer 2012 haben sich bereits über 300.000 ehrenamtliche Menschen angemeldet, die etwas gegen die Lebensmittelverschwendung unternehmen wollen. Mehr als 70.000 von ihnen retten schon aktiv in ca. 7000 Betrieben.

Dank unserer Öko-Partner manitu.de (Webhosting, Kosten für den Traffic) und Greensta.de (Email-Konten), die uns kostenlos unterstützen, werden die Server der foodsharing-Plattform zu 100% mit Strom aus Wasserkraft versorgt.

Verweise

[1] n.tv, 2011. Verschwendung ist schockierend. [Online]. http://www.n-tv.de/wissen/Verschwendung-ist-schockierend-article4210226.html. [Accessed 09.07.2013].

[2] ver.di publik, 2013. Der Hunger ist von Menschen gemacht. [Nicht mehr Online. https://publik.verdi.de/2013/ausgabe-03/spezial/finanzen/seiten-20-21/A0. [Accessed 09.07.2013]].

[3] Swedish Institute for Food and Biotechnology (SIK), Gothenburg, Sweden, 2011. Global Food Losses and Food Waste. [Online]. http://large.stanford.edu/courses/2012/ph240/briggs1/docs/mb060e00.pdf

[4] Bio Company (Berlin) Kundenmagazin, 2013-07. Tonnen sind kein Platz für Lebensmittel. https://drive.google.com/file/d/12pIcqTvVaRGC-4iBnTu5xGafFGrdikkj



Artikel von:   Vorstand foodsharing e.V.   (Kontakt)
Letzte Überarbeitung am 01.02.2020