Betrieb

Aus foodsharing Wiki
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Bei einem Betrieb kann es sich um Bäckereien, Obst-und Gemüsehändler*innen, Filialen von Supermärkten, Wochenmärkte, Restaurants, Kantinen, Cafés, Catering-Service, Großhandel, Bauernhöfe etc. handeln.

Dabei sind keine "Ketten" gemeint, die sich durch einen bundesweiten Auftritt oder den Betrieb mehrerer Filialen mit einer zentralen Organisation definieren.


Einige Lebensmittelbetriebe, die mit foodsharing kooperieren

Bio Company: www.biocompany.eu

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Die Bio Company ist die erste Partnerin von foodsharing und hat schon im April 2012 begonnen, unverkäufliche Lebensmittel an die Lebensmittelretter*innen in Berlin abzugeben. Auch bei der Crowdfunding-Kampagne für foodsharing unterstützte die Bio-Supermarkt-Kette die Plattform mit 2000€.
Mittlerweile kooperieren die meisten der 35 Filialen neben Tafeln, Vereinen und anderen Einrichtungen mit foodsharing, damit möglichst keine Lebensmittel mehr in die Tonne müssen. Der Geschäftsführer, Georg Kaiser, ebnete mit seinem Vertrauen und seinem Engagement den Weg für das heutige Netzwerk von Zehntausenden von Foodsavern, die bei Tausenden von Betrieben Lebensmittel vor der Vernichtung bewahren.

Gekko Getränke- & Handelskollektiv: www.gekko-berlin.de

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Gekko setzt sich seit dem Start von foodsharing gegen die Verschwendung von noch genießbaren Getränken ein. Über ein Dutzend Paletten Getränke konnten so schon seit Beginn der Kooperation vor der Vernichtung bewahrt werden.
Gekko arbeitet mit verschiedenen Getränkeherstellern zusammen, wobei die Großzahl der Partner kleine bzw. Kleinsthersteller oder Unternehmensgründer sind, die regional, biologisch oder per Hand produzieren, kollektiv arbeiten oder fair handeln.

Ethiquable: www.ethiquable.de

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Ethiquable ist eine Genossenschaft, die sich ganzheitlich um einen fairen, ethischen Umgang mit Menschen, Tieren und Ressourcen bemüht. Dabei ist den Menschen von Ethiquable auch wichtig, keine Lebensmittel wegzuwerfen. Sie achten darauf, rücksichtsvoll und nachhaltig mit den Erzeugnissen umzugehen. Bleibt etwas übrig, was sich nicht mehr verkaufen lässt, dann werden die Lebensmittel an die Mitarbeitenden bzw. an foodsharing verschenkt.

LemonAid: www.lemonaid.de

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Lemonaid & ChariTea machen Fairtrade-Limonaden & Eistees aus natürlichen Zutaten. Mit jeder verkauften Flasche unterstützen sie Entwicklungsprojekte in den Anbauregionen. Sie helfen foodharing seit Beginn des Projektes im Jahre 2012 mit der kostenfreien Bereitstellung von Kühlschränken für verschiedene Fair-Teiler in ganz Deutschland.

Aronia Original: www.aronia-original.de

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Das junge Bio-Unternehmen möchte keine Säfte, Nahrungsergänzungsmittel usw. wegwerfen und freut sich daher über die Zusammenarbeit mit den Lebensmittelrettenden, damit alle noch genießbaren Waren dort landen, wohin sie gehören.

Erdkorn: www.erdkorn.de

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Die Biomarktkette Erdkorn stellt Lebensmittel, Früchte und Gemüse, die aufgrund des abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums oder mangelnder Frische in einer Filiale nicht mehr verkauft werden, Foodsavern zum Fairteilen und Verwerten zur Verfügung. Die meisten der deutschlandweit 9 Filialen kooperieren bereits.

Partner von foodsharing

Manitu: www.manitu.de

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Da wir mittlerweile schon über eine Millionen Seitenaufrufe hatten und tagtäglich mehr Menschen die Plattform nutzen, haben wir uns nach einem neuen Partner für den Betrieb unserer Website umgeschaut und einen ganz vorbildlichen Betrieb gefunden, der uns mit einem eigenem Server unterstützt. Manitu arbeitet seit Jahren ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien und setzt sich ganzheitlich mit einer ethischen Firmenphilosophie für Nachhaltigkeit und mehr Menschlichkeit ein.

ab&d Rechtsanwälte: www.abd-partner.de

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Tobias Bystry und seine Kanzlei ab&d Rechtsanwälte unterstützen foodsharing seit Frühling 2013 mit einer pro Bono Hilfe in allen Rechtsfragen rund um Fair-Teiler, Lebensmittelspenderbetriebe und sonstige Vereinbarungen und Rechtsangelegenheiten.

Greensta Öko Webhosting: www.greensta.de

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Seit Beginn im Sommer 2013 unterstützt Greensta mit Greenpeace Energy, die zu 100% aus erneuerbaren Energien stammt, die kostenlose Freiwilligen-Plattform von foodsharing. Sie gehören damit zum elementaren Fundament der Lebensmittelrettenden-Bewegung. Neben dem kostenfreien Server unterstützt unser Partner Greensta unsere Iniatiative gegen die Verschwendung von Lebensmitteln mit der Übernahme der Kosten für unsere Domain.

Print Pool: www.print-pool.com

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Print Pool ist eine der ökologischsten Druckereien in Deutschland und unser starker Partner für den Printbereich. Verantwortung für Umwelt-Themen und Schonung von Ressourcen bilden das Fundament dieser nachhaltigen Druckerei beim umweltfreundlichen Drucken. Flyer aus Recyclingpapier oder Visitenkarten aus FSC-Mix gehören zum nachhaltigen Standard. Gedruckt wird mit mineralölfreien Druckfarben auf Pflanzenölbasis. Die verwendeten Bindeleime sind kasein- und gelatinefrei und entsprechen veganen Standards.