Vorteile für den Lebensmittelspenderbetrieb

Aus foodsharing Wiki
Version vom 6. Juli 2014, 15:31 Uhr von MartinSchott (Diskussion | Beiträge) (Ergänzung "Milchprodukte" damit es zum Quiz passt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
  • Einsparung der Kosten für die Müllentsorgung: “Dass wir dadurch [Kooperation mit foodsharing] sehr viel weniger Containerkapazität brauchen und zusätzlich Kosten sparen, ist ein willkommener Nebeneffekt.” Georg Kaiser, Geschäftsführer der BIO COMPANY
  • Einsparung der Arbeit für die Entsorgung der aussortierten Lebensmittel. Foodsaver übernehmen das Sortieren der gespendeten Lebensmittel, sowie die Entsorgung des anfallenden Mülls.
  • Imagepflege durch sinnvollen Umgang mit aussortierten Lebensmitteln. Die Möglichkeit, KundInnen zu gewinnen, die bewusst nachhaltig einkaufen möchten, kann durch einen Sticker “Wir machen mit! - foodsharing.de - Bei uns landen keine Lebensmittel in der Tonne!” sichtbar gemacht werden.
  • Die Foodsaver nehmen anders als andere Organisationen grundsätzlich alles an; also auch genießbare Produkte mit abgelaufenem MHD, Milchprodukte sowie Waren mit beschädigten oder offenen Verpackungen. Sie nehmen ggf. auch Proben, Tester usw. aus der Kosmetik- bzw. Hygieneabteilung an.
  • Die Foodsaver sind jederzeit, auch kurzfristig, abholbereit. Sie können auch am Wochenende, an Feiertagen, spät abends, nachts und früh morgens (auch bei Ausfall der Tafeln und unerwarteten Vorfällen, Kühlanlagenausfall, falsche Lieferung usw.) zeitnah nach Anruf einspringen. Wir sind lokal aufgebaut, gut vernetzt und flexibel.
  • Ethischer Umgang mit Resten und aussortierten Lebensmitteln ist schon für sich ein Wert.
  • Die Lebensmittelspende bleibt durch den Haftungsausschluss, den alle Foodsaver mit der Anmeldung akzeptieren, ohne rechtliche Konsequenzen für den Betrieb.
  • Wenn gewünscht gibt es eine kostenlose Nachhaltigkeitsberatung. Nachhaltiges Wirtschaften durch: Vergünstigungen kurz vor Ablaufdatum; Brot vom Vortag zum halben Preis; an KonsumentInnen angepasste Bestellungen (Wetter, Ferien, Feiertage etc.); Kommunikation mit den Erzeugenden -> Bereitschaft die Misfits (Obst & Gemüse mit besonderer Form, Größe, Farbe etc.) zum Verkauf anzubieten.