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Version vom 9. Juli 2018, 02:25 Uhr
(ehemals "Konsequenzen für Verstöße" (A und B) sowie "Bearbeitung von Verstoßmeldungen")
Großbuchstaben-Bezeichnung gemäß neuer Fassung
Grundsätzliches zur Bearbeitung
A) Umgang mit Regelverletzungen
Vorschlag: Text wird umformuliert (keine inhaltlichen Änderungen).
- Entscheidung: Ja.
- Begründung: Leichter lesbar.
B) Behandlung der Meldung einer Regelverletzung
B) (1) [alt: erster Absatz]
alte Fassung: Die Meldungen sollen in einem moglichst kleinen Kreis von Leuten bearbeitet werden, da es sich um ein sehr vertrauliches Thema handelt. Die Verschwiegenheit aller Beteiligten ist wichtig!
Vorschlag: "ist wichtig und Voraussetzung!"
- Entscheidung: Dies und der zweite Satz wird inhaltlich in Abschnitt "E) Datenschutz ..." verschoben.
Vorschlag: Ergänzung "Bei klarem Erkennen einer Regelverletzung besteht seitens aller Betroffenen die Verpflichtung zur Meldung."
- Entscheidung: Nein.
- Begründung: Vor der Meldung kann der Versuch gemacht werden, das Problem ohne Meldung zu besprechen und zu klären (siehe "A) Umgang mit Regelverletzungen").
B) (4) [alt: zweiter Absatz]
alte Fassung: Vor einer Entscheidung soll möglichst mit allen Beteiligten gesprochen werden und ihre Darstellungen der Situation ernst genommen werden ...
Vorschlag: Ergänzung "Die Einzelgespräche sollten bis zur Klärung dokumentiert werden. Im Zuge der Klärung sollten alle Parteien über die Dokumentation informiert werden."
- Entscheidung: Wird hier nicht aufgenommen.
- Begründung: Dokumentationspflicht ist weiter unten bereits enthalten. Information an Parteien ist überflüssig: alle FS sollten dieses Dokument kennen; daraus sind die Abläufe incl. aller Textspeicherungen klar erkennbar.
Vorschlag: Ergänzung "Ein Gespräch mit allen Beteiligten sollte grundsätzlich stattfinden, um die Situation aufzuklären. Ohne dokumentierten Versuch eines persönlichen Gesprächs darf keine Konsequenz ausgesprochen werden, die eine Herabstufung oder Löschung des Accounts zur Folge hat."
- Entscheidung: Wird eingearbeitet.
- Begründung: Gespräche mit allen Beteiligten können die Situation aufklären und entschärfen und zu einer guten Entscheidung beitragen.
Vorschlag: streichen "und ihre Darstellungen der Situation ernst genommen werden"
- Entscheidung: Ja.
- Begründung: Ist durch Dokumentationspflicht auf jeden Fall gegeben.
Vorschlag: Meldungen mitteilen an FS, auch wenn keine Konsequenz ausgesprochen wird
- Entscheidung: Ergänzung überflüssig.
- Begründung: Dies geschieht durch Verpflichtung zum Gespräch.
Vorschlag: Transparenz – warum und wofür wurde die Regelverletzung gemeldet – vor Meldung Gespräch suchen
- Entscheidung: Ergänzung überflüssig.
- Begründung: Dies geschieht durch Verpflichtung zum Gespräch.
Vorschlag: Informationspflicht an die Betroffenen bzgl. Meldungen von Regelverletzungen und Bearbeitungsstand, Mitteilung der Entscheidung
- Entscheidung: Ergänzung überflüssig.
- Begründung: Ist bereits an verschiedenen Stellen enthalten.
Vorschlag: Transparenz – wer hat die Regelverletzung gemeldet
- Entscheidung: Nicht generell, sondern nur nach Zustimmung des/der Meldenden.
- Begründung: Meldungen sollen nicht durch Angst vor der/dem Gemeldeten verhindert werden. Dies ist weiter unten im Dokument enthalten.
B) (5) (neu)
Vorschlag: Ergänzung "Die Entscheidung wird dem/der gemeldeten FS per PN mitgeteilt."
- Entscheidung: Ja.
- Begründung: Die Festlegung auf PN hat 2 Vorteile. Die Nachricht bleibt auf der foodsharing-Plattform (nicht z.B. externe Email-Accounts, soziale Netzwerke u.a.). Außerdem können PNs nicht gelöscht werden und werden daher sicher erhalten.
C) Zuständigkeiten
C) Überschrift alte Fassung: Zuständigkeit für die Meldung einer Regelverletzung Vorschlag: “Zuständigkeiten” Entscheidung: Ja. Begründung: Kürzer und verständlicher.