Betrieb: Unterschied zwischen den Versionen

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==Partner von foodsharing==
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=='''Partner von foodsharing'''==
  
  

Version vom 25. Juni 2014, 16:54 Uhr

Bei einem Betrieb kann es sich um Bäckereien, Obst-und GemüsehändlerInnen, Filialen von Supermärkten, Wochenmärkte, Restaurants, Kantinen, Cafés, Catering-Service, Großhandel, Bauernhöfe etc. handeln.

Hierbei sind keine "Ketten" gemeint, die sich durch einen bundesweiten Auftritt bzw. den Betrieb mehrerer Filialen mit einer zentralen Organisation definieren.

Hier sind einige unserer Partner und Betriebe, die bereits mit uns kooperieren:

Lebensmittelbetriebe

Bio Company: www.biocompany.eu

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Die Bio Company ist die erste Partnerin von foodsharing und hat schon im April 2012 begonnen, unverkäufliche Lebensmittel an die LebensmittelretterInnen in Berlin zu geben. Auch bei der Crowdfunding Kampagne für foodsharing unterstütze die Bio Supermarkt Kette die Plattform mit 2000€. Mittlerweile kooperieren die meisten der 35 Filialen neben Tafeln, Vereinen und anderen Einrichtungen mit foodsharing, damit möglichst keine Lebensmittel mehr in die Tonne müssen. Der Geschäftsführer Georg Kaiser ebnete mit seinem Vertrauen und seinem Engagement den Weg für das heutige Netzwerk von über 3500 Foodsavern, die bei über 350 Betrieben Lebensmitteln vor der Vernichtung bewahren.

Gekko Getränke- & Handelskollektiv: www.gekko-berlin.de

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Gekko setzt sich seit dem Start von foodsharing gegen die Verschwendung von noch genießbaren Getränken ein. Über ein Duzend Paletten Getränke konnten so schon seit Beginn der Kooperation vor der Vernichtung bewahrt werden. Gekko arbeitet mit verschiedenen Getränkeherstellern zusammen, wobei die Großzahl der Partner kleine bzw. Kleinsthersteller oder Unternehmensgründer sind, die regional, biologisch oder per Handherstellung produzieren, kollektiv arbeiten, oder fair handeln.


Ethiquable: www.ethiquable.de

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Ethiquable, ist eine Genossenschaft die sich ganzheitlich um einen fairen, ethischen Umgang mit Menschen, Tieren und Ressourcen bemüht. Dabei ist den Menschen von Ethiquable auch wichtig, keine Lebensmittel wegzuschmeißen und achten darauf, rücksichtsvoll und nachhaltig mit den Erzeugnissen umzugehen. Bleibt mal was übrig, was sich nicht mehr verkaufen lässt, werden die Lebensmittel an die Mitarbeitenden bzw. an foodsharing verschenkt.


LemonAid: www.lemonaid.de

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Lemonaid & ChariTea machen Fairtrade-Limonaden & Eistees aus natürlichen Zutaten. Mit jeder verkauften Flaschen unterstützen sie Entwicklungsprojekte in den Anbauregionen. Sie helfen foodharing seit Beginn des Projektes im Jahre 2012 mit der kostenfreien Bereitstellung von Kühlschränken für verschiedene Fair-Teiler in ganz Deutschland


Aronia Original: www.aronia-original.de

Datei:Aronia.jpg.png


Das junge Bio Unternehmen möchte keine Säfte, Nahrungsergänzungsmitteln usw. wegschmeißen und freut sich über die Zusammenarbeit mit den Lebensmittelrettenden, damit alle noch genießbaren Waren dort landen, wohin sie gehören.


Erdkorn: www.erdkorn.de

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Die Biomarktkette Erdkorn stellt Lebensmittel, Früchte und Gemüse, die aufgrund des abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums bzw. mangelnder Frische in einer Filiale nicht mehr verkauft werden, Foodsavern zum Fairteilen und Verwerten zur Verfügung. Die meisten der deutschlandweit 9 Filialen kooperieren bereits.


Partner von foodsharing

Manitu: www.manitu.de

Datei:Manitu.png

Da wir mittlerweile schon über eine Millionen Seitenaufrufe hatten und tagtäglich mehr Menschen die Plattform nutzen, haben wir uns nach einem neuen Partner umgeschaut und einen ganz vorbildlichen Betrieb gefunden der uns mit einem eigenem Server unterstützt. Manitu arbeitet seit Jahren ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien und setzt sich ganzheitlich mit einer ethischen Firmenphilosophie für Nachhaltigkeit und mehr Menschlichkeit ein.


ab&d Rechtsanwälte: www.abd-partner.de

Datei:ABundD.jpg


Tobias Bystry und seine Kanzlei ab&d Rechtsanwälte unterstützen foodsharing seit Frühling 2013 mit einer pro Bono Hilfe in allen Rechtsfragen rund um: Fair-Teiler, Lebensmittelspenderbetrieben und sonstigen Vereinbarungen und Rechtsangelegenheiten.


Greensta Öko Webhosting: www.greensta.de

Datei:Greensta-logo 2011.png


Seit Beginn im Sommer 2013, unterstützt Greensta mit Greenpeace Energy laufenden Server die kostenlose Freiwilligen Plattform von foodsharing. Damit gehört die Unterstützung von dem 100% mit erneuerbaren Energien arbeitenden Firma Greensta, zum elementaren Fundament der Lebensmittelrettenden Bewegung die ausschließlich auf unendgeltlichen Engagment fußt. Neben dem kostenfreien Server, unterstützt unser Parnter Greensta unsere Iniatiative gegen die Verschwendung von Lebensmitteln mit der Übernahme der Kosten für die Domain lebensmittelretten.de


Print Pool: www.print-pool.com

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Print Pool ist eine der ökoligischsten Druckereien in Deutschland und unser starker Partner für den Printbereich. Verantwortung für Umwelt-Themen und Schonung von Ressourcen bilden das Fundament dieser nachhaltigen Druckerei beim umweltfreundlichen Drucken. Flyer aus Recyclingpapier oder Visitenkarten aus FSC-Mix gehören zum nachhaltigen Standard. Gedruckt wird mit mineralölfreien Druckfarben auf Pflanzenölbasis. Die verwendeten Bindeleime sind kasein- und gelatinefrei und entsprechen veganen Standards.