Werbung machen für foodsharing - Guideline: Unterschied zwischen den Versionen

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* während Du Lebensmittel weiter fair-teilst! Die Menschen, an die Du die Lebensmittel weiter gibst (in deinem Haus/auf der Straße/beim Fair-Teiler/bei einem Event/etc.), sind normalerweise sofort daran interessiert. Sie wollen mehr darüber erfahren, wo diese herkommen und warum sie weggeschmissen werden sollten, obwohl diese ja gar nicht schlecht sind!
 
* während Du Lebensmittel weiter fair-teilst! Die Menschen, an die Du die Lebensmittel weiter gibst (in deinem Haus/auf der Straße/beim Fair-Teiler/bei einem Event/etc.), sind normalerweise sofort daran interessiert. Sie wollen mehr darüber erfahren, wo diese herkommen und warum sie weggeschmissen werden sollten, obwohl diese ja gar nicht schlecht sind!
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* Kreideaktion. Mit Straßenmalkreide 'bewaffnet' gemeinsam durch den Kiez ziehen. Am besten ist es, simple und einfach verständliche, kleine Nachrichten zu schreiben (z.B. "Die Hälfte aller Lebensmittel wird weggeschmissen") und daneben unsere tolle Seite "deshalb: lebensmittelretten.de". Diese Nachricht könnt Ihr auf Böden, Treppen, Radwegen, etc. und evtl. auch gezielt vor dem Boden von großen Supermärkten (welche nicht mit uns kooperieren) hinterlassen. Mehr Inspiration zu kurzen Begleitfakten kannst Du gut dem Dokument [[Kontext_und_Selbstverständnis|Kontext und Selbstverständnis]] entnehmen! Diese Werbemöglichkeit bringt Spaß, kostet nahezu gar nichts und ist legal.
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* eigene Werbematerialien herstellen. Du kannst gerne in Eigeninitiative schöne “lebensmittelretten”-Pappschilder bauen, Buttons herstellen oder mit Textilfarbe Taschen/T-Shirts/Banner/etc. bemalen! Sei kreativ und tob Dich aus!  ;)
  
* "Werbung ohne Werbematerial" = Kreideaktion. Mit Straßenmalkreide 'bewaffnet' gemeinsam durch den Kiez ziehen. Am besten ist es, simple und einfach verständliche, kleine Nachrichten zu schreiben (z.B. "Die Hälfte aller Lebensmittel wird weggeschmissen") und daneben unsere tolle Seite "deshalb: lebensmittelretten.de". Diese Nachricht könnt Ihr auf Böden, Treppen, Radwegen, etc. und evtl. auch gezielt vor dem Boden von großen Supermärkten (welche nicht mit uns kooperieren) hinterlassen. Mehr Inspiration zu kurzen Begleitfakten kannst Du gut dem Dokument [[Kontext_und_Selbstverständnis|Kontext und Selbstverständnis]] entnehmen! Diese Werbemöglichkeit bringt Spaß, kostet nahezu gar nichts und ist legal.
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* mit lebensmittelretten-Flyern:
  
* "Werbung ohne Werbematerial" = eigene Werbematerialien herstellen. Du kannst gerne in Eigeninitiative schöne “lebensmittelretten”-Pappschilder bauen, Buttons herstellen oder mit Textilfarbe Taschen/T-Shirts/Banner/etc. bemalen! Sei kreativ und tob Dich aus!  ;)
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1. Frag bei Deinem/r zuständigen [[BotschafterIn]] an, ob dieseR Flyer hat oder welche besorgen kann.  
  
* mit lebensmittelretten-Flyern. 1. Frag bei Deinem/r zuständigen [[BotschafterIn]] an, ob dieseR Flyer hat oder welche besorgen kann. 2. Ist dies nicht der Fall oder hast Du keineN BotschafterIn, schaue dir die [[Richtlinien für die Benutzung von Vorlagen für Banner, Flyer und Poster]] an und übernehme (wenn möglich in Absprache mit deinem/r BotschafterIn!), die Initiative und Verantwortung.
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2. Ist dies nicht der Fall oder hast Du keineN BotschafterIn, schaue dir die [[Richtlinien für die Benutzung von Vorlagen für Banner, Flyer und Poster]] an und übernehme (wenn möglich in Absprache mit deinem/r BotschafterIn!), die Initiative und Verantwortung.
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Wenn du nicht gleich professionell Flyer drucken lassen willst, dann kannst du dir auch den aktuellen Flyer HIER (http://media.lebensmittelretten.de/Grafikdateien/Flyer%20normal/view ) digital herunterladen, in einem Copyshop farbig ausdrucken und laminieren lassen. Dieses robuste Infomaterial kannst du dann auf Veranstaltungen als weitere Erklärung auslegen und immer wieder benutzen.

Version vom 19. September 2014, 12:24 Uhr

Du möchtest gerne für lebensmittelretten.de werben?

Am besten geht das:

  • per Mundpropaganda: erzähle einfach deinen FreundInnen/Bekannten/Familie über das, was du bei “lebensmittelretten” machst. Mit Deinem Enthusiasmus kannst du am einfachsten Leute begeistern, auch mitzumachen!
  • während Du Lebensmittel weiter fair-teilst! Die Menschen, an die Du die Lebensmittel weiter gibst (in deinem Haus/auf der Straße/beim Fair-Teiler/bei einem Event/etc.), sind normalerweise sofort daran interessiert. Sie wollen mehr darüber erfahren, wo diese herkommen und warum sie weggeschmissen werden sollten, obwohl diese ja gar nicht schlecht sind!
  • Kreideaktion. Mit Straßenmalkreide 'bewaffnet' gemeinsam durch den Kiez ziehen. Am besten ist es, simple und einfach verständliche, kleine Nachrichten zu schreiben (z.B. "Die Hälfte aller Lebensmittel wird weggeschmissen") und daneben unsere tolle Seite "deshalb: lebensmittelretten.de". Diese Nachricht könnt Ihr auf Böden, Treppen, Radwegen, etc. und evtl. auch gezielt vor dem Boden von großen Supermärkten (welche nicht mit uns kooperieren) hinterlassen. Mehr Inspiration zu kurzen Begleitfakten kannst Du gut dem Dokument Kontext und Selbstverständnis entnehmen! Diese Werbemöglichkeit bringt Spaß, kostet nahezu gar nichts und ist legal.
  • eigene Werbematerialien herstellen. Du kannst gerne in Eigeninitiative schöne “lebensmittelretten”-Pappschilder bauen, Buttons herstellen oder mit Textilfarbe Taschen/T-Shirts/Banner/etc. bemalen! Sei kreativ und tob Dich aus! ;)
  • mit lebensmittelretten-Flyern:

1. Frag bei Deinem/r zuständigen BotschafterIn an, ob dieseR Flyer hat oder welche besorgen kann.

2. Ist dies nicht der Fall oder hast Du keineN BotschafterIn, schaue dir die Richtlinien für die Benutzung von Vorlagen für Banner, Flyer und Poster an und übernehme (wenn möglich in Absprache mit deinem/r BotschafterIn!), die Initiative und Verantwortung. Wenn du nicht gleich professionell Flyer drucken lassen willst, dann kannst du dir auch den aktuellen Flyer HIER (http://media.lebensmittelretten.de/Grafikdateien/Flyer%20normal/view ) digital herunterladen, in einem Copyshop farbig ausdrucken und laminieren lassen. Dieses robuste Infomaterial kannst du dann auf Veranstaltungen als weitere Erklärung auslegen und immer wieder benutzen.