Vorteile für den Lebensmittelspenderbetrieb

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Eine Kooperation mit foodsharing kann für einen Betrieb viele Vorteile haben. Sie sind hier kurz zusammengestellt. Im Gespräch mit Betrieben können wir diese Vorteile nennen.

Eine ausführliche Fassung, die auch an Betriebe verschickt werden oder ausgedruckt übergeben werden kann, findet sich in der Mappe 'Betriebe ansprechen'.

Vorteile für den Betrieb

  • Ethischer Umgang mit (aussortierten) Lebensmitteln ist schon ein Wert für sich.
  • Einsparung der Kosten für die Müllentsorgung:
“Dass wir dadurch [Kooperation mit foodsharing] sehr viel weniger Containerkapazität brauchen und zusätzlich Kosten sparen, ist ein willkommener Nebeneffekt.”
Georg Kaiser, Geschäftsführer der BIO COMPANY
  • Einsparung der Arbeit für die Entsorgung der aussortierten Lebensmittel. Foodsaver übernehmen das Sortieren der gespendeten Lebensmittel, sowie die Entsorgung des anfallenden Mülls.
  • Umfassende Mitnahme
Die Foodsaver nehmen - anders als manche andere Organisationen - grundsätzlich alles an: also auch genießbare Produkte mit abgelaufenem MHD, Milchprodukte und Waren mit beschädigten oder offenen Verpackungen.
  • Flexibilität:
Die Foodsaver sind jederzeit, auch kurzfristig, abholbereit. Sie können auch am Wochenende, an Feiertagen, spät abends, nachts und früh morgens (auch bei Ausfall der Tafeln und unerwarteten Vorfällen, Kühlanlagenausfall, falsche Lieferung usw.) zeitnah nach Anruf einspringen.
Wir sind lokal aufgebaut, gut vernetzt und flexibel.
  • Imagepflege durch sinnvollen Umgang mit aussortierten Lebensmitteln:
Die Möglichkeit, Kund*innen zu gewinnen, die bewusst nachhaltig einkaufen möchten, kann durch einen Sticker "Wir machen mit! - foodsharing.de - Bei uns landen keine Lebensmittel in der Tonne!" (entsprechend natürlich auch für foodsharing mit anderen Länder-Domain-Endungen) sichtbar gemacht werden.
  • Rechtliche Sicherheit:
Die Lebensmittelspende bleibt durch den Haftungsausschluss, den alle Foodsaver mit der Anmeldung akzeptieren, ohne rechtliche Konsequenzen für den Betrieb.



Artikel von:   Gruppe Öffentlichkeitsarbeit   (Kontakt)
Letzte Überarbeitung am 19.01.2020