Betrieb: Unterschied zwischen den Versionen

Aus foodsharing Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(18 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Ein Betrieb ist ein einzelner Ort, an dem Lebensmittel oder Essen verkauft oder gelagert werden (z.B. eine Supermarktfiliale, eine Bäckerei, ein Restaurant, ein Bauernhof, eine Kantine, ein Stand auf einem Wochenmarkt oder Rummel, ein Zentrallager), den wir für eine Kooperation vorgesehen haben oder hatten.
+
Ein Betrieb ist ein einzelner Ort, an dem Lebensmittel oder Essen verkauft oder gelagert werden (z.B. eine Supermarkt-Filiale, eine Bäckerei, ein Restaurant, ein Bauernhof, eine Kantine, ein Stand auf einem Wochenmarkt oder Rummel, ein Zentrallager), den wir für eine Kooperation vorgesehen haben oder hatten.
  
Bei [[Betriebskette|Betriebsketten]], die sich durch einen überregionalen Auftritt oder mehrere Filialen mit einer zentralen Organisation definieren, ist jede einzelne Filiale ein eigener Betrieb im foodsharing-Sinn.
+
Bei [[Betrieb#Betriebskette|Betriebsketten]], die sich durch einen überregionalen Auftritt oder mehrere Filialen mit einer zentralen Organisation definieren, ist jede einzelne Filiale ein eigener Betrieb im foodsharing-Sinn.
 +
 
 +
''Wichtig'': Neue Betriebe dürfen nur in Absprache mit BOTs des zuständigen Bezirks angesprochen werden. Bei Betrieben, die zu [[Betriebsketten]] gehören, muss vorher die [https://wiki.foodsharing.de/Betrieb#Die_Gruppe_Betriebsketten Gruppe Betriebsketten] bzw. der/die zuständige Key Account Manager (KAM) mit eingebunden werden.
  
 
==Kooperationen==
 
==Kooperationen==
 
Mit einem Betrieb, der bereit ist, Lebensmittel abzugeben, wird eine Kooperation geschlossen. Die Absprache umfasst die Festlegung von genauen Abholtagen und -zeiten, die Freistellung des Betriebs von jeder Haftung für die Lebensmittel durch die [[Rechtsvereinbarung]] und alle Details für die Abholungen von Lebensmitteln bei dem Betrieb.
 
Mit einem Betrieb, der bereit ist, Lebensmittel abzugeben, wird eine Kooperation geschlossen. Die Absprache umfasst die Festlegung von genauen Abholtagen und -zeiten, die Freistellung des Betriebs von jeder Haftung für die Lebensmittel durch die [[Rechtsvereinbarung]] und alle Details für die Abholungen von Lebensmitteln bei dem Betrieb.
  
Alle kooperierenden Betriebe sind für User mit [[Foodsaver]]-Status auf der [[foodsharing-Karte]] einsehbar. Die kooperierenden Betriebe eines Bezirks sind für alle Foodsaver dieses Bezirks in der Betriebsliste (Menü "Bezirke" - <Bezirk> - Betriebe) aufgelistet.
+
Alle Foodsaver, die sich auf der Betriebsseite für den Betrieb eintragen, bilden das ''Betriebsteam''. Für die Organisation des Betriebsteams gibt es 1-3 [[Betriebsverantwortliche*r|Betriebsverantwortliche]]. Sie sind auch Ansprechpartner*innen für den Betrieb und führen ggf. nötige Gespräche.
 +
 
 +
Alle kooperierenden Betriebe sind für User mit [[Foodsaver]]-Status auf der [https://wiki.foodsharing.de/karte foodsharing-Karte] einsehbar. Die kooperierenden Betriebe eines Bezirks sind für alle Foodsaver dieses Bezirks in der Betriebsliste (Menü ''"Bezirke" - <Bezirk> - Betriebe'') aufgelistet.
  
 
Unternehmen, die uns in besonderem Maße unterstützen, haben wir außerdem auf unserer [https://foodsharing.de/partner Partnerseite] aufgelistet.
 
Unternehmen, die uns in besonderem Maße unterstützen, haben wir außerdem auf unserer [https://foodsharing.de/partner Partnerseite] aufgelistet.
Zeile 13: Zeile 17:
 
Jeder Foodsaver kann in jedem Bezirk, in dem er eingetragen ist, die Betriebsliste aufrufen: über das Menü ''"Bezirke" - <Bezirk> - Betriebe.<br>''
 
Jeder Foodsaver kann in jedem Bezirk, in dem er eingetragen ist, die Betriebsliste aufrufen: über das Menü ''"Bezirke" - <Bezirk> - Betriebe.<br>''
 
Der farbige Punkt in der Spalte "Status" gibt an, ob ein Betrieb mit foodsharing kooperiert. Dabei bedeutet:<br>
 
Der farbige Punkt in der Spalte "Status" gibt an, ob ein Betrieb mit foodsharing kooperiert. Dabei bedeutet:<br>
<span style="color:#a6c143">&bull; grüner Punkt</span>: Betrieb kooperiert, dort finden Abholungen statt
+
<span style="color:#a6c143">&#9679; '''grüner Punkt'''</span>: Betrieb kooperiert, dort finden Abholungen statt.<br>
<span style="#666699">grauer Punkt</span>: es besteht noch kein Kontakt, der Betrieb kann später  angesprochen werden (etwa, wenn es genügend Foodsaver im Bezirk gibt, um die Abholungen zu schaffen)
+
<span style="color:#666699">&#9679; '''grauer Punkt'''</span>: Noch kein Kontakt, der Betrieb kann später  angesprochen werden (etwa, wenn es genügend Foodsaver im Bezirk gibt, um die Abholungen zu schaffen).<br>
<span style="#cc0000">roter Punkt</span>: Der Betrieb möchte nicht mit foodsharing kooperieren. er wird nicht mehr angesprochen.
+
<span style="color:#cc0000">&#9679; '''roter Punkt'''</span>: Der Betrieb möchte nicht mit foodsharing kooperieren. Er wird nicht mehr angesprochen.<br>
<span style="#3333ff">blauer Punkt</span>: der Betrieb wirft keine Lebensmittel weg oder spendet sie anderweitig; hier finden keine Abholungen statt, und der Betrieb wird auch nicht mehr angesprochen
+
<span style="color:#3333ff">&#9679; '''blauer Punkt'''</span>: Der Betrieb wirft keine Lebensmittel weg oder spendet sie anderweitig; hier finden keine Abholungen statt, und der Betrieb wird auch nicht mehr angesprochen.<br>
<span style="#ffcc00">gelber Punkt</span>: Verhandlungen laufen
+
<span style="color:#ffcc00">&#9679; '''gelber Punkt'''</span>: Verhandlungen laufen.
  
 
==Betriebskette==
 
==Betriebskette==
Filialen von Betriebsketten dürfen nicht ohne Weiteres von Bezirken eigenständig angesprochen werden, sondern nur bei einer Freigabe durch die Gruppe Betriebsketten (siehe unten). Bei Betriebsketten müssen Kontakt und Gespräche üblicherweise über die Zentrale laufen.
+
Filialen von Betriebsketten dürfen nicht ohne Weiteres von Bezirken eigenständig angesprochen werden, sondern nur bei einer Freigabe durch die [https://wiki.foodsharing.de/Betrieb#Die_Gruppe_Betriebsketten Gruppe Betriebsketten] (siehe unten). Bei Betriebsketten müssen Kontakt und Gespräche üblicherweise über die Zentrale laufen.
  
 
Es gibt mehrere Arten von Betriebsketten:
 
Es gibt mehrere Arten von Betriebsketten:
Zeile 29: Zeile 33:
 
*Während also bei manchen Ketten die Filialen ganz klar der Zentrale unterstehen, haben Filialen der anderen Kette eigene Handlungsspielräume.
 
*Während also bei manchen Ketten die Filialen ganz klar der Zentrale unterstehen, haben Filialen der anderen Kette eigene Handlungsspielräume.
 
*Zusätzlich gibt es auch Konzerne, bei denen beide Formen auftauchen: manche Filialen sind eigenständig und gelten für foodsharing als Einzelbetrieb, andere Filialen gelten als Teil der Kette.
 
*Zusätzlich gibt es auch Konzerne, bei denen beide Formen auftauchen: manche Filialen sind eigenständig und gelten für foodsharing als Einzelbetrieb, andere Filialen gelten als Teil der Kette.
Es gibt kleine Ketten (zB drei Filialen in einer Stadt), aber auch globale Riesen, die sich über mehrere Kontinente verbreitet haben (zB Carrefour, Walmart, Aldi).<br>
+
Es gibt kleine Ketten (z.B. drei Filialen in einer Stadt), aber auch globale Riesen, die sich über mehrere Kontinente verbreitet haben (zB Carrefour, Walmart, Aldi).<br>
 
Die Möglichkeiten der Organisation scheinen grenzenlos, weswegen es nicht einfach ist, den Überblick zu behalten.
 
Die Möglichkeiten der Organisation scheinen grenzenlos, weswegen es nicht einfach ist, den Überblick zu behalten.
  
Zeile 44: Zeile 48:
 
===Betriebskettenliste===
 
===Betriebskettenliste===
 
Das Ergebnis der Gespräche bzw. der aktuelle Status werden in der Betriebskettenliste aufgeführt (sie findet sich im Forum der Gruppe Betriebsketten). Nur wenn dort die Freigabe zum Ansprechen von Filialen eingetragen ist, kann ein Bezirk eigenständig eine Kooperation mit einer Filiale der Kette aufbauen.
 
Das Ergebnis der Gespräche bzw. der aktuelle Status werden in der Betriebskettenliste aufgeführt (sie findet sich im Forum der Gruppe Betriebsketten). Nur wenn dort die Freigabe zum Ansprechen von Filialen eingetragen ist, kann ein Bezirk eigenständig eine Kooperation mit einer Filiale der Kette aufbauen.
 +
 +
===Das Ketten-Desaster===
 +
Einmal, vor ein paar Jahren, sprach es sich herum, dass es in einigen Bezirken Kooperationen mit Filialen einer bestimmten Kette gab. Daraufhin wurden in immer mehr Bezirken Filialen dieser Kette angesprochen und Abholungen gestartet.
 +
 +
Die Zentrale erfuhr beim Besuch in einer Filiale davon. Da die Zentrale nichts mit den Begriffen ''foodsharing'' bzw. ''lebensmittelretten.de'' anfangen konnte, informierte sie sich verwundert darüber, wie das denn funktioniert und für wen die Lebensmittel verwendet werden.<br>
 +
Nachdem sie erfahren hatte, was foodsharing ist, fühlte sich die Zentrale übergangen und nicht in die Entscheidungen integriert. Sie teilte allen Filialen mit, dass foodsharing ab sofort keine Lebensmittel mehr in den Filialen abholen dürfe, weil die Lebensmittel nicht ausschließlich an Bedürftige abgegeben werden. Sämtliche Kooperationen wurden sofort beendet. Auch die Mitteilung der Filialleitungen an die Zentrale, dass die Kooperationen gut verliefen und in keiner Weise nachteilige Auswirkungen hatten, konnten die Zentrale nicht umstimmen.
 +
 +
Auch Jahre später ist die Zentrale noch nicht zu einem Gespräch bereit. Das wurde noch verschlimmert dadurch, dass trotz des Verbots noch einige Filialen angesprochen wurden. foodsharing hat in diesem Fall einen sehr unprofessionellen und unkoordinierten Eindruck hinterlassen.

Version vom 31. Januar 2019, 00:26 Uhr

Ein Betrieb ist ein einzelner Ort, an dem Lebensmittel oder Essen verkauft oder gelagert werden (z.B. eine Supermarkt-Filiale, eine Bäckerei, ein Restaurant, ein Bauernhof, eine Kantine, ein Stand auf einem Wochenmarkt oder Rummel, ein Zentrallager), den wir für eine Kooperation vorgesehen haben oder hatten.

Bei Betriebsketten, die sich durch einen überregionalen Auftritt oder mehrere Filialen mit einer zentralen Organisation definieren, ist jede einzelne Filiale ein eigener Betrieb im foodsharing-Sinn.

Wichtig: Neue Betriebe dürfen nur in Absprache mit BOTs des zuständigen Bezirks angesprochen werden. Bei Betrieben, die zu Betriebsketten gehören, muss vorher die Gruppe Betriebsketten bzw. der/die zuständige Key Account Manager (KAM) mit eingebunden werden.

Kooperationen

Mit einem Betrieb, der bereit ist, Lebensmittel abzugeben, wird eine Kooperation geschlossen. Die Absprache umfasst die Festlegung von genauen Abholtagen und -zeiten, die Freistellung des Betriebs von jeder Haftung für die Lebensmittel durch die Rechtsvereinbarung und alle Details für die Abholungen von Lebensmitteln bei dem Betrieb.

Alle Foodsaver, die sich auf der Betriebsseite für den Betrieb eintragen, bilden das Betriebsteam. Für die Organisation des Betriebsteams gibt es 1-3 Betriebsverantwortliche. Sie sind auch Ansprechpartner*innen für den Betrieb und führen ggf. nötige Gespräche.

Alle kooperierenden Betriebe sind für User mit Foodsaver-Status auf der foodsharing-Karte einsehbar. Die kooperierenden Betriebe eines Bezirks sind für alle Foodsaver dieses Bezirks in der Betriebsliste (Menü "Bezirke" - <Bezirk> - Betriebe) aufgelistet.

Unternehmen, die uns in besonderem Maße unterstützen, haben wir außerdem auf unserer Partnerseite aufgelistet.

Betriebsliste

Jeder Foodsaver kann in jedem Bezirk, in dem er eingetragen ist, die Betriebsliste aufrufen: über das Menü "Bezirke" - <Bezirk> - Betriebe.
Der farbige Punkt in der Spalte "Status" gibt an, ob ein Betrieb mit foodsharing kooperiert. Dabei bedeutet:
grüner Punkt: Betrieb kooperiert, dort finden Abholungen statt.
grauer Punkt: Noch kein Kontakt, der Betrieb kann später angesprochen werden (etwa, wenn es genügend Foodsaver im Bezirk gibt, um die Abholungen zu schaffen).
roter Punkt: Der Betrieb möchte nicht mit foodsharing kooperieren. Er wird nicht mehr angesprochen.
blauer Punkt: Der Betrieb wirft keine Lebensmittel weg oder spendet sie anderweitig; hier finden keine Abholungen statt, und der Betrieb wird auch nicht mehr angesprochen.
gelber Punkt: Verhandlungen laufen.

Betriebskette

Filialen von Betriebsketten dürfen nicht ohne Weiteres von Bezirken eigenständig angesprochen werden, sondern nur bei einer Freigabe durch die Gruppe Betriebsketten (siehe unten). Bei Betriebsketten müssen Kontakt und Gespräche üblicherweise über die Zentrale laufen.

Es gibt mehrere Arten von Betriebsketten:

  • Ein Unternehmen mit mehr als 3 Filialen und einer zentralen Organisation ist eine Betriebskette.
  • Wenn eine Gemeinschaft von Einzelunternehmen an mehreren Standorten mit einheitlichem Namen oder Namensschema, Aussehen, Aufbau und weiteren Vorgaben und Richtlinien vertreten ist, dann handelt es sich ebenfalls um eine Betriebskette.

Aber es wird noch komplizierter:

  • Es gibt auch Zusammenschlüsse von eigenständigen Einzelunternehmen, die oft von “selbständigen Kaufleute” geführt werden. Diese gehören dann aus foodsharing-Sicht nicht zu einer Kette.
  • Während also bei manchen Ketten die Filialen ganz klar der Zentrale unterstehen, haben Filialen der anderen Kette eigene Handlungsspielräume.
  • Zusätzlich gibt es auch Konzerne, bei denen beide Formen auftauchen: manche Filialen sind eigenständig und gelten für foodsharing als Einzelbetrieb, andere Filialen gelten als Teil der Kette.

Es gibt kleine Ketten (z.B. drei Filialen in einer Stadt), aber auch globale Riesen, die sich über mehrere Kontinente verbreitet haben (zB Carrefour, Walmart, Aldi).
Die Möglichkeiten der Organisation scheinen grenzenlos, weswegen es nicht einfach ist, den Überblick zu behalten.

Die Gruppe Betriebsketten

Um für eine derartige Diversität in der Unternehmensstruktur der verschiedenen Ketten gewappnet zu sein, gibt es die Gruppe Betriebsketten. Bezirke, die bei einer Filiale einer Betriebskette abholen möchten, können eine*n (oder mehrere) Botschafter*innen in diese Gruppe entsenden.

Key Account Manager (KAM)

Für jede Betriebskette gibt es (im Idealfall) 1-2 Key Account Manager (KAM); sie führen die Gespräche mit dem Unternehmen. Alles, was die Betriebskette betrifft, sollte mit den jeweiligen KAM abgesprochen werden.
Wer selbst gerne als KAM den Kontakt zu einer Betriebskette übernehmen möchte, muss

  • in der Gruppe Betriebsketten sein
  • Botschafter*in sein
  • an einem Kettenbriefing teilnehmen; die Termine werden in der Gruppe rechtzeitig vorher bekannt gegeben.

Betriebskettenliste

Das Ergebnis der Gespräche bzw. der aktuelle Status werden in der Betriebskettenliste aufgeführt (sie findet sich im Forum der Gruppe Betriebsketten). Nur wenn dort die Freigabe zum Ansprechen von Filialen eingetragen ist, kann ein Bezirk eigenständig eine Kooperation mit einer Filiale der Kette aufbauen.

Das Ketten-Desaster

Einmal, vor ein paar Jahren, sprach es sich herum, dass es in einigen Bezirken Kooperationen mit Filialen einer bestimmten Kette gab. Daraufhin wurden in immer mehr Bezirken Filialen dieser Kette angesprochen und Abholungen gestartet.

Die Zentrale erfuhr beim Besuch in einer Filiale davon. Da die Zentrale nichts mit den Begriffen foodsharing bzw. lebensmittelretten.de anfangen konnte, informierte sie sich verwundert darüber, wie das denn funktioniert und für wen die Lebensmittel verwendet werden.
Nachdem sie erfahren hatte, was foodsharing ist, fühlte sich die Zentrale übergangen und nicht in die Entscheidungen integriert. Sie teilte allen Filialen mit, dass foodsharing ab sofort keine Lebensmittel mehr in den Filialen abholen dürfe, weil die Lebensmittel nicht ausschließlich an Bedürftige abgegeben werden. Sämtliche Kooperationen wurden sofort beendet. Auch die Mitteilung der Filialleitungen an die Zentrale, dass die Kooperationen gut verliefen und in keiner Weise nachteilige Auswirkungen hatten, konnten die Zentrale nicht umstimmen.

Auch Jahre später ist die Zentrale noch nicht zu einem Gespräch bereit. Das wurde noch verschlimmert dadurch, dass trotz des Verbots noch einige Filialen angesprochen wurden. foodsharing hat in diesem Fall einen sehr unprofessionellen und unkoordinierten Eindruck hinterlassen.