https://wiki.foodsharing.de/api.php?action=feedcontributions&user=Peter+Lustig&feedformat=atomfoodsharing Wiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T15:10:00ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.35.8https://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Glossar&diff=115Glossar2014-06-16T19:34:46Z<p>Peter Lustig: Die Seite wurde neu angelegt: „ …“</p>
<hr />
<div> <br />
{| border="0"<br />
|-<br />
|'''Begriff'''<br />
|'''Abkürzung'''<br />
|'''Beschreibung'''<br />
|-<br />
|Abholquote<br />
|AQU<br />
|Die Abholquote ist intern für alle NutzerInnen im Profil sichtbar und stellt die Zuverlässigkeit der Foodsaver dar. Bei Nichterscheinen zu einer eingetragenen Abholung und der Meldung dieses Verstoßes, sinkt die Abholquote.<br />
|-<br />
|Abholzeit<br />
|AZE<br />
|Verabredeter Termin zu dem Foodsaver die Abholung bei einem Betrieb durchführen<br />
|-<br />
|Backwaren<br />
|BAWA<br />
|gebackene Lebensmittel aus Getreide oder Getreideerzeugnissen.<br />
|-<br />
|Betrieb<br />
|B<br />
|Bei einem Betrieb kann es sich um Bäckereien, Obst-und Gemüsehändler, Filialen von Supermärkten, Wochenmärkte, Restaurants, Kantinen, Cafes, Catering-Service, Großhändler, Bauernhöfe etc. handeln<br />
|-<br />
|Betriebskette<br />
|KETTE<br />
|Geschäftsstruktur mit mehr als 2 Betrieben. Ketten und betreffende Filialen werden nur in Absprache mit dem jeweiligen Key Account Manager bzw. der Betriebsketten Gruppe angesprochen.<br />
|-<br />
|Betriebsseite<br />
|BS<br />
|Seite auf Lebensmittelretten.de auf der alle essentiellen Absprachen, Informationen zu einem Betrieb geteilt bzw. getroffen werden und von allen Foodsavern des Betriebs bzw. dem BotschafterIn einsehbar sind<br />
|-<br />
|BetriebsverantwortlicheR<br />
|BIEB<br />
|Die verantwortliche Person die sich bei lebensmittelretten.de, um einen Betrieb kümmert<br />
|-<br />
|BotschafterIn<br />
|BOT<br />
|Koordiniert sämtliche Angelegenheit (Foodsaver, Treffen, Fair-Teiler, Events, Presse und die kooperierenden Betriebe etc.) eines Bezirks (Region/Stadt oder Land)<br />
|-<br />
|Einführungsabholungen<br />
|EINAB<br />
|Nach bestehen des Quiz für Foodsaver, werden in drei Einführungsabholungen offene Fragen geklärt und die Einhaltung der Verhaltensregeln geprüft.<br />
|-<br />
|Essenskorb<br />
|EsKo<br />
|Lebensmittel die kostenlos online angeboten und im besten Fall nach gelungenem Kontakt an eine andere Privatperson übergeben werden<br />
|-<br />
|Fair-Teiler<br />
|FT<br />
|Ort an dem jeder (auch ohne Anmeldung bei foodsharing/Lebensmittelretten.de) Lebensmittel kostenlos hinbringen als auch abholen können.<br />
|-<br />
|Foodsaver<br />
|FS<br />
|Person, die Abholtermine bei Kooperationsbetrieben wahrnimmt<br />
|-<br />
|Foodsharer<br />
|FSH<br />
|Person, die Essenskörbe privat anbietet bzw. abholt und Fair-Teiler nutzt und die Möglichkeit hat, nach dem bestehen eines Quiz Foodsaver zu werden<br />
|-<br />
|<u>[[foodsharing.de]]</u><br />
|FS<br />
|Plattform auf der Essenskörbe angeboten und abgeholt werden können (www.foodsharing.de).<br />
|-<br />
|Geschäftsleitung<br />
|G<br />
|Person die Markt/Filiale/Betrieb führt (extern, nicht von Lebensmittelretten.de)<br />
|-<br />
|Grüne Gurke<br />
|GRÜG<br />
|Grünhorn, also Newbie - ein Mensch der neu auf der Plattform ist und eure Unterstützung benötigt da er sich in der Einführungszeit befindet.<br />
|-<br />
|Key Account Manager<br />
|KAM<br />
|Person, die mit einer Betriebskette verhandelt und für diese Kette unser “Gesicht” darstellt sowie Informationen zwischen den Betriebsverantwortlichen Foodsavern und der Kette kommuniziert<br />
|-<br />
|Lebensmittel<br />
|LM<br />
|Alles, was den Menschen körperlich ernährt.<br />
|-<br />
|Lebensmittel retten<br />
|LMR<br />
|Lebensmittel auf egal welchem Weg vor der Vernichtung bewahren<br />
|-<br />
|<u>[[Lebensmittelretten.de]]</u><br />
|LMR/ Plattform<br />
|Die Internet-Plattform worüber die kooperierenden Betriebe verwaltet werden und alle sonstigen Aktivitäten des Freiwilligen Netzwerkes von foodsharing koordiniert werden.<br />
|-<br />
|Mindesthaltbarkeitsdatum<br />
|MHD<br />
|Das MHD gibt an, bis zu welchem Datum ein Lebensmittel ohne wesentliche Geschmacks- und Qualitätseinbußen sowie gesundheitliches Risiko zu konsumieren ist. Es handelt sich nicht um ein Verbrauchsdatum.<br />
|-<br />
|Molkerei Produkte<br />
|MOPRO<br />
|Milcherzeugnisse (u.a. auch andere kühlpflichtige Lebensmittel), bei denen besonders auf die Kühlkette geachtet werden muss, um sie nicht verderben zu lassen.<br />
|-<br />
|Orgateam<br />
|ORG<br />
|Personen, welche auf Orga-Ebene (bundesweit und international) aktiv sind und die Koordination sowie Entwicklung der Plattform vorantreiben<br />
|-<br />
|Quiz<br />
|QUIZ<br />
|Um Foodsaver, BetriebsverantwortlicheR oder BotschafterIn zu werden, muss jeweils das dafür vorgesehene Quiz bestanden werden.<br />
|-<br />
|Rechtsvereinbarung<br />
|RV<br />
|Eine von allen Foodsavern akzeptierte Erklärung, die u.a. gesetzliche Vorgaben der Lebensmittelweitergabe auf die Privatperson überträgt und die Betriebe von ihrer Haftung für die an die Foodsaver weitergegebenen Lebensmittel entbindet<br />
|-<br />
|Tiefkühlware<br />
|TK<br />
|Ware, bei der die Kühlkette nicht unterbrochen werden darf<br />
|-<br />
|Ungenießbare Lebensmittel<br />
|ULM<br />
|Essen, das offensichtlich verdorben ist oder bei dem man sich unsicher ist und es deshalb nicht zum Verzehr geignet ist und nicht weitergegeben werden darf.<br />
|-<br />
|Verbrauchsdatum<br />
|VD<br />
|Lebensmittel die ein Verbrauchsdatum haben, sind in mikrobiologischer Hinsicht sehr leicht verderblich und können nach kurzer Zeit eine unmittelbare Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen (z. B. Hackfleisch, rohes Geflügelfleisch). Lebensmittel mit überschrittenem Verbrauchsdatum dürfen zwar noch von Foodsavern bei Betrieben abgeholt, jedoch nicht weitergegeben werden.<br />
|-<br />
|Verein<br />
|VEREIN<br />
|Der Verein bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks - in unserem Fall die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren (z.B. die Tafel).<br />
|-<br />
|Vertrauensbanane<br />
|Banane<br />
|JedeR NutzerIn kann jeweils eine digitale Vertrauensbanane pro Person vergeben. Diese darf nur nur an Personen vergeben werden, denen 100% vertraut wird und die sich an alle Verhaltensregeln halten.<br />
|}</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=foodsharing_wiki:Datenschutz&diff=102foodsharing wiki:Datenschutz2014-06-16T15:31:44Z<p>Peter Lustig: Die Seite wurde neu angelegt: „Siehe: Datenschutzerklärung“</p>
<hr />
<div>Siehe: [[Datenschutzerklärung]]</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Kontext_und_Selbstverst%C3%A4ndnis&diff=100Kontext und Selbstverständnis2014-06-16T15:21:37Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div><br />
* 842 Millionen Menschen leiden täglich Hunger. Das ist weltweit jeder achte Mensch. [1]<br />
<br />
* Rund 57 000 Menschen sterben jeden Tag an Unterernährung. [2]<br />
<br />
* In Deutschland leben 15,8 % der Bevölkerung (ca. 13 Millionen) armutsgefährdet. [3]<br />
<br />
* Von den 4 Milliarden Tonnen Lebensmittel die weltweit jedes Jahr produziert werden, werden über 1,3 Milliarden Tonnen verschwendet. [4]<br />
<br />
* In Industriestaaten bestehen ca. 40% der Nahrungsmittelverluste aus völlig genießbaren Lebensmitteln. [5]<br />
<br />
* Wir alle sind dafür verantwortlich, dass Lebensmittelhändler, Zwischenhändler, Produzenten und Gastronomen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln jedes Jahr wegschmeißen.<br />
<br />
* 2/3 der gesamten Lebensmittelverschwendung könnte durch Engagement von Lebensmittelbetrieben, Foodsavern und Privatpersonen eingespart werden.<br />
<br />
* Nur gemeinsam können wir den Wahnsinn der Überflussgesellschaft stoppen, indem jeder seinen Teil dazu beiträgt und verantwortlich handelt.<br />
<br />
* Mehr als ein Fünftel der weltweiten Treibhausgase könnte vermieden werden, wenn global die Lebensmittelverschwendung um 80% reduziert wird.<br />
<br />
* Wir von lebensmittelretten verschenken überschüssige Lebensmitteln von Betrieben und Privatpersonen. Nahrung kann nicht in Geld bemessen werden, da Essen einen ideellen Wert hat.<br />
<br />
* Lebensmittelretten steht nicht in Konkurrenz zu den Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen. Im Gegenteil, wir kooperieren mit den Tafeln, um gemeinsam noch effektiver und ganzheitlicher Lebensmittel vor der Vernichtung zu retten und sie den Menschen zur Verfügung zu stellen, die sie wertschätzen.<br />
<br />
* Lebensmittelretten will gemeinsam mit den tausenden ehrenamtlichen Foodsavern in ganz Deutschland eine neue Kultur der Achtung gegenüber Essen leben, um gemeinsam mit den kooperierenden Läden den Lebensmitteln die Wertschätzung zukommen lassen, die sie verdienen.<br />
<br />
* Durch eine flache, dezentrale und regionale Organisation ist es uns möglich, unser Ziel von 100% Zuverlässigeit bei der Abholung bei unseren kooperierenden Betrieben zu gewährleisten.<br />
<br />
* Alle Foodsaver sind sorgfältig ausgewählte, zuverlässige, pünktliche und durch die anerkannten Verhaltensregeln und die Rechtsvereinbarung akkreditierte LebensmittelretterInnen im Besitz eines Foodsaver-Ausweises.<br />
<br />
* Neben dem besseren Gewissen, das alle Mitarbeitenden und der Betrieb bekommen, wenn sie keine Lebensmittel mehr wegschmeißen müssen, geht auch das Volumen der Restmüll- und Biotonnen um bis zu 70% zurück. Das spart viel Geld und Zeit, denn die Foodsaver kümmern sich nicht nur um die Abholung der Lebensmittelreste, sondern vor Ort auch um ein fachgerechtes Entsorgen von Plastik, Pappe, Verpackungen, Biomüll usw..<br />
<br />
* Der Haftungsausschluss, den alle Foodsaver unterschreiben müssen, um Lebensmittel abholen zu können, ist von zwei Anwaltskanzleien so ausgelegt worden, dass alle Lebensmittelspenderbetriebe von jeglicher Verantwortung, auch von Fahrlässigkeit, rechtlich befreit sind. <br />
<br />
* Wie allen NutzerInnen bei foodsharing.de ist es untersagt, Lebensmittel zu verkaufen oder als Tauschmittel zu nutzen. Selbstverständlich dürfen die geretteten Waren aber verzehrt werden bzw. auch erwünscht diese weiter”fair”teilen.<br />
<br />
* Alle Foodsaver sind selbst verantwortlich für die von den Betrieben geschenkten Lebensmittel und geben nach bestem Wissen und Gewissen nur die Lebensmittel weiter, die auch wirklich noch genießbar sind.<br />
<br />
* Über 5000 Foodsaver retten bereits regelmäßig bei Bioläden, Bäckereien, Getränkehändlern, Restaurants, Kantinen, Markständen, Händlern, Supermärkten und vielen anderen. Insgesamt wurden so bis Mai 2014 eine halbe Million Kilo Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt werden.<br />
<br />
* Insgesamt kooperieren wir mit über 600 Betrieben bei denen die Tafeln, Caritas und vielen weiteren Vereinen nicht alles abholen oder nicht an allen Wochentagen.<br />
<br />
* Die Foodsaver sind unabhängige und flexible LebensmittelretterInnen, die sich in lokalen Gruppen für mehr Bewusstsein für unsere Lebensmittel einsetzen, Lebensmittel abholen und weiter verschenken.<br />
<br />
* Um das bundesweite Netzwerk der bisher über Freiwilligen Foodsaver zu koordinieren, gibt es, neben dem bundesweiten Organisationsteam von lebensmittelretten, in jeder Stadt oder Region bzw. in großen Städen oder auch Bezirken eine(n) so genannte(n) BotschafterIn. Die BotschafterInnen kennen jeweils alle betriebsverantwortlichen Foodsaver persönlich und diese wiederum kennen alle Foodsaver für den jeweiligen Betrieb.<br />
<br />
* Es ist wichtig, dass Läden gemeinsam mit den Foodsavern, Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen arbeiten, um auch den Kunden die Dringlichkeit und Möglichkeiten die es heute gibt, gegen die Lebensmittelverschwendung aktiv zu werden, zu kommunizieren.<br />
<br />
* Wir wollen die soziale und ökologische Verantwortung, die die Lebensmittelbetriebe - aber auch die Konsumenten - für die Verschwendung von Lebensmitteln tragen, transparenter machen.<br />
<br />
* Für die Kommunikation mit den Kunden, können sich die Lebensmittelbetriebe, die keine genießbaren Lebensmittel entsorgen bzw. mit foodsharing kooperiert, einen 14cm kreisrunden Sticker mit der Aufschrift "Wir machen mit - foodsharing.de - bei uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne". Dieser soll gut sichtbar im Eingangsbereich der Läden kleben. Außerdem arbeiten wir an einer Website/Karte, die bundesweit alle diese Betriebe listet und gleichzeitig die jeweils für den Betrieb verantwortliche Foodsaver-Person aufführt um Transparenz und Unabhängigkeit dieses Labels (Sticker) zu bewahren.<br />
<br />
* 9 von 10 Bundesbürgern interessieren sich für nachhaltige Produkte.<br />
<br />
* 8 von 10 Konsumenten sind der Meinung, dass Großkonzerne aktiv in die Lösung von sozialen und Umweltproblemen involviert werden sollten. [7]<br />
<br />
* Das Ziel ist weiterhin, medial für mehr Bewusstsein zu sorgen, dass wir alle etwas gegen die Verschwendung von Lebensmitteln tun können, indem wir keine Lebensmittel wegschmeißen, überschüssiges Essen auf foodsharing.de zur Abholung anbieten, Lebensmittel kaufen die kurz vor dem MHD stehen, oder Obst und Gemüse welches nicht mehr so schön aussieht, aber trotzdem noch lecker ist. Darüber hinaus kann jeder darauf achten, nur noch Lebensmittelbetriebe aufzusuchen, die den foodsharing Sticker haben und keine Lebensmittel mehr wegwerfen. <br />
<br />
* Der foodsharing e.V. ist unabhängig, unparteilich und allgemeinnützig. Über 20 unbezahlte hauptehrenamtliche MitarbeiterInnen übernehmen die Pressearbeit, die Internationalisierung, Lebensmittelhygiene, die Koordination der einzelnen Bundesländer, die Rechts- und Übersetzungsangelegenheiten, sowie das Grafikdesign. Daneben engagieren sich über 40 weitere sehr aktive Freiwillige für alle anderen Bereiche.<br />
<br />
* Finanziert wurde foodsharing ursprünglich durch über 500 UnterstützerInnen, die schon vor knapp einem Jahr mit einer Crowdfunding-Kampagne über 11.500€ spendeten. Von Anfang an ist außerdem das Land NRW als Hauptsponsor ein starker ideeller aber auch finanzieller Unterstützer des Projektes, sowie einzelne Lebensmittelketten wie zb. Bio Company, und andere. <br />
<br />
* Wir laden jeden Betrieb, der Lebensmittel produziert, mit ihnen handelt, verarbeitet oder verkauft, dazu ein, Pioniere im Kampf gegen die sinnlose Verschwendung zu werden und gemeinsam Geschichte zu schreiben, um ganz nach Gandhi den Wandel zu leben, den wir hier auf Erden sehen wollen.<br />
<br />
* Die Entwicklung und die Programmierarbeit von www.lebensmittelretten.de wurde und wird auch in Zukunft weiter rein ehrenamtlich getätigt.<br />
<br />
* Das Ziel ist möglichst vielen Menschen diese Plattform zur Verfügung zu stellen um die weltweite Lebensmittelverschwendung einzudämmen.<br />
<br />
* Lebensmittelretten.de ist eine von Raphael Wintrich ehrenamtlich programmiert opensource basierte Plattform die zusammen mit anderen freiwilligen ProgrammiererInnen weiter entwickelt werden soll und immer opensource bleiben wird.<br />
<br />
* Lebensmittelretten.de ist kostenlos und wird es immer bleiben.<br />
<br />
* Die Plattform Lebensmittelretten.de wird kostenlos von greensta.de Servern gehostet und somit zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien von Greenpeace Energy mit Strom versorgt.<br />
<br />
<br />
== Verweise ==<br />
<br />
[1] Food and Agriculture Organization of the United Nations, 2013. Global hunger down, but millions still chronically hungry. [Online]<br />
Available at: http://www.fao.org/news/story/en/item/198105/icode<br />
[Accessed 30 01 2014].<br />
<br />
<br />
[2] Ziegler, J., 2013. Der Hunger ist von Menschen gemacht. [Online]<br />
Available at: https://publik.verdi.de/2013/ausgabe-03/spezial/finanzen/seiten-20-21/A0<br />
[Accessed 07 09 2013].<br />
<br />
<br />
[3] Bundeszentrale für politische Bildung, 2014. Die soziale Situation in Deutschland. [Online]<br />
Available at: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61785/armutsgefaehrdung<br />
[Accessed 07 09 2013].<br />
<br />
<br />
[4] TAZ.de, 2013. „Ökonomischer und ethischer Unsinn“. [Online]<br />
Available at: http://www.taz.de/!109594/<br />
[Accessed 09 07 2013].<br />
<br />
<br />
[5] n.tv, 2011. Verschwendung ist schockierend. [Online]<br />
Available at: http://www.n-tv.de/wissen/Verschwendung-ist-schockierend-article4210226.html<br />
[Accessed 09 07 2013].<br />
<br />
<br />
[7] statista, 2011. Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit beim Konsum?. [Online]<br />
Available at: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/208141/umfrage/einstellung-der-konsumenten-zum-thema-nachhaltigkeit/</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Kontext_und_Selbstverst%C3%A4ndnis&diff=99Kontext und Selbstverständnis2014-06-16T15:17:13Z<p>Peter Lustig: Die Seite wurde neu angelegt: „ 842 Millionen Menschen leiden täglich Hunger. Das ist weltweit jeder achte Mensch. [1] Rund 57 000 Menschen sterben jeden Tag an Unterernährung. [2] In De…“</p>
<hr />
<div><br />
842 Millionen Menschen leiden täglich Hunger. Das ist weltweit jeder achte Mensch. [1]<br />
<br />
Rund 57 000 Menschen sterben jeden Tag an Unterernährung. [2]<br />
<br />
In Deutschland leben 15,8 % der Bevölkerung (ca. 13 Millionen) armutsgefährdet. [3]<br />
<br />
Von den 4 Milliarden Tonnen Lebensmittel die weltweit jedes Jahr produziert werden, werden über 1,3 Milliarden Tonnen verschwendet. [4]<br />
<br />
In Industriestaaten bestehen ca. 40% der Nahrungsmittelverluste aus völlig genießbaren Lebensmitteln. [5]<br />
<br />
Wir alle sind dafür verantwortlich, dass Lebensmittelhändler, Zwischenhändler, Produzenten und Gastronomen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln jedes Jahr wegschmeißen.<br />
<br />
2/3 der gesamten Lebensmittelverschwendung könnte durch Engagement von Lebensmittelbetrieben, Foodsavern und Privatpersonen eingespart werden.<br />
<br />
Nur gemeinsam können wir den Wahnsinn der Überflussgesellschaft stoppen, indem jeder seinen Teil dazu beiträgt und verantwortlich handelt.<br />
<br />
Mehr als ein Fünftel der weltweiten Treibhausgase könnte vermieden werden, wenn global die Lebensmittelverschwendung um 80% reduziert wird.<br />
<br />
Wir von lebensmittelretten verschenken überschüssige Lebensmitteln von Betrieben und Privatpersonen. Nahrung kann nicht in Geld bemessen werden, da Essen einen ideellen Wert hat.<br />
<br />
Lebensmittelretten steht nicht in Konkurrenz zu den Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen. Im Gegenteil, wir kooperieren mit den Tafeln, um gemeinsam noch effektiver und ganzheitlicher Lebensmittel vor der Vernichtung zu retten und sie den Menschen zur Verfügung zu stellen, die sie wertschätzen.<br />
<br />
Lebensmittelretten will gemeinsam mit den tausenden ehrenamtlichen Foodsavern in ganz Deutschland eine neue Kultur der Achtung gegenüber Essen leben, um gemeinsam mit den kooperierenden Läden den Lebensmitteln die Wertschätzung zukommen lassen, die sie verdienen.<br />
<br />
Durch eine flache, dezentrale und regionale Organisation ist es uns möglich, unser Ziel von 100% Zuverlässigeit bei der Abholung bei unseren kooperierenden Betrieben zu gewährleisten.<br />
<br />
Alle Foodsaver sind sorgfältig ausgewählte, zuverlässige, pünktliche und durch die anerkannten Verhaltensregeln und die Rechtsvereinbarung akkreditierte LebensmittelretterInnen im Besitz eines Foodsaver-Ausweises.<br />
<br />
Neben dem besseren Gewissen, das alle Mitarbeitenden und der Betrieb bekommen, wenn sie keine Lebensmittel mehr wegschmeißen müssen, geht auch das Volumen der Restmüll- und Biotonnen um bis zu 70% zurück. Das spart viel Geld und Zeit, denn die Foodsaver kümmern sich nicht nur um die Abholung der Lebensmittelreste, sondern vor Ort auch um ein fachgerechtes Entsorgen von Plastik, Pappe, Verpackungen, Biomüll usw..<br />
<br />
Der Haftungsausschluss, den alle Foodsaver unterschreiben müssen, um Lebensmittel abholen zu können, ist von zwei Anwaltskanzleien so ausgelegt worden, dass alle Lebensmittelspenderbetriebe von jeglicher Verantwortung, auch von Fahrlässigkeit, rechtlich befreit sind. <br />
<br />
Wie allen NutzerInnen bei foodsharing.de ist es untersagt, Lebensmittel zu verkaufen oder als Tauschmittel zu nutzen. Selbstverständlich dürfen die geretteten Waren aber verzehrt werden bzw. auch erwünscht diese weiter”fair”teilen.<br />
<br />
Alle Foodsaver sind selbst verantwortlich für die von den Betrieben geschenkten Lebensmittel und geben nach bestem Wissen und Gewissen nur die Lebensmittel weiter, die auch wirklich noch genießbar sind.<br />
<br />
Über 5000 Foodsaver retten bereits regelmäßig bei Bioläden, Bäckereien, Getränkehändlern, Restaurants, Kantinen, Markständen, Händlern, Supermärkten und vielen anderen. Insgesamt wurden so bis Mai 2014 eine halbe Million Kilo Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt werden.<br />
<br />
Insgesamt kooperieren wir mit über 600 Betrieben bei denen die Tafeln, Caritas und vielen weiteren Vereinen nicht alles abholen oder nicht an allen Wochentagen.<br />
<br />
Die Foodsaver sind unabhängige und flexible LebensmittelretterInnen, die sich in lokalen Gruppen für mehr Bewusstsein für unsere Lebensmittel einsetzen, Lebensmittel abholen und weiter verschenken.<br />
<br />
Um das bundesweite Netzwerk der bisher über Freiwilligen Foodsaver zu koordinieren, gibt es, neben dem bundesweiten Organisationsteam von lebensmittelretten, in jeder Stadt oder Region bzw. in großen Städen oder auch Bezirken eine(n) so genannte(n) BotschafterIn. Die BotschafterInnen kennen jeweils alle betriebsverantwortlichen Foodsaver persönlich und diese wiederum kennen alle Foodsaver für den jeweiligen Betrieb.<br />
<br />
Es ist wichtig, dass Läden gemeinsam mit den Foodsavern, Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen arbeiten, um auch den Kunden die Dringlichkeit und Möglichkeiten die es heute gibt, gegen die Lebensmittelverschwendung aktiv zu werden, zu kommunizieren.<br />
<br />
Wir wollen die soziale und ökologische Verantwortung, die die Lebensmittelbetriebe - aber auch die Konsumenten - für die Verschwendung von Lebensmitteln tragen, transparenter machen.<br />
<br />
Für die Kommunikation mit den Kunden, können sich die Lebensmittelbetriebe, die keine genießbaren Lebensmittel entsorgen bzw. mit foodsharing kooperiert, einen 14cm kreisrunden Sticker mit der Aufschrift "Wir machen mit - foodsharing.de - bei uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne". Dieser soll gut sichtbar im Eingangsbereich der Läden kleben. Außerdem arbeiten wir an einer Website/Karte, die bundesweit alle diese Betriebe listet und gleichzeitig die jeweils für den Betrieb verantwortliche Foodsaver-Person aufführt um Transparenz und Unabhängigkeit dieses Labels (Sticker) zu bewahren.<br />
<br />
9 von 10 Bundesbürgern interessieren sich für nachhaltige Produkte.<br />
<br />
8 von 10 Konsumenten sind der Meinung, dass Großkonzerne aktiv in die Lösung von sozialen und Umweltproblemen involviert werden sollten. [7]<br />
<br />
Das Ziel ist weiterhin, medial für mehr Bewusstsein zu sorgen, dass wir alle etwas gegen die Verschwendung von Lebensmitteln tun können, indem wir keine Lebensmittel wegschmeißen, überschüssiges Essen auf foodsharing.de zur Abholung anbieten, Lebensmittel kaufen die kurz vor dem MHD stehen, oder Obst und Gemüse welches nicht mehr so schön aussieht, aber trotzdem noch lecker ist. Darüber hinaus kann jeder darauf achten, nur noch Lebensmittelbetriebe aufzusuchen, die den foodsharing Sticker haben und keine Lebensmittel mehr wegwerfen. <br />
<br />
Der foodsharing e.V. ist unabhängig, unparteilich und allgemeinnützig. Über 20 unbezahlte hauptehrenamtliche MitarbeiterInnen übernehmen die Pressearbeit, die Internationalisierung, Lebensmittelhygiene, die Koordination der einzelnen Bundesländer, die Rechts- und Übersetzungsangelegenheiten, sowie das Grafikdesign. Daneben engagieren sich über 40 weitere sehr aktive Freiwillige für alle anderen Bereiche.<br />
<br />
Finanziert wurde foodsharing ursprünglich durch über 500 UnterstützerInnen, die schon vor knapp einem Jahr mit einer Crowdfunding-Kampagne über 11.500€ spendeten. Von Anfang an ist außerdem das Land NRW als Hauptsponsor ein starker ideeller aber auch finanzieller Unterstützer des Projektes, sowie einzelne Lebensmittelketten wie zb. Bio Company, und andere. <br />
<br />
Wir laden jeden Betrieb, der Lebensmittel produziert, mit ihnen handelt, verarbeitet oder verkauft, dazu ein, Pioniere im Kampf gegen die sinnlose Verschwendung zu werden und gemeinsam Geschichte zu schreiben, um ganz nach Gandhi den Wandel zu leben, den wir hier auf Erden sehen wollen.<br />
<br />
Die Entwicklung und die Programmierarbeit von www.lebensmittelretten.de wurde und wird auch in Zukunft weiter rein ehrenamtlich getätigt.<br />
<br />
Das Ziel ist möglichst vielen Menschen diese Plattform zur Verfügung zu stellen um die weltweite Lebensmittelverschwendung einzudämmen.<br />
<br />
Lebensmittelretten.de ist eine von Raphael Wintrich ehrenamtlich programmiert opensource basierte Plattform die zusammen mit anderen freiwilligen ProgrammiererInnen weiter entwickelt werden soll und immer opensource bleiben wird.<br />
<br />
Lebensmittelretten.de ist kostenlos und wird es immer bleiben.<br />
<br />
Die Plattform Lebensmittelretten.de wird kostenlos von greensta.de Servern gehostet und somit zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien von Greenpeace Energy mit Strom versorgt.<br />
<br />
<br />
== Verweise ==<br />
<br />
[1] Food and Agriculture Organization of the United Nations, 2013. Global hunger down, but millions still chronically hungry. [Online]<br />
Available at: http://www.fao.org/news/story/en/item/198105/icode<br />
[Accessed 30 01 2014].<br />
<br />
<br />
[2] Ziegler, J., 2013. Der Hunger ist von Menschen gemacht. [Online]<br />
Available at: https://publik.verdi.de/2013/ausgabe-03/spezial/finanzen/seiten-20-21/A0<br />
[Accessed 07 09 2013].<br />
<br />
<br />
[3] Bundeszentrale für politische Bildung, 2014. Die soziale Situation in Deutschland. [Online]<br />
Available at: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61785/armutsgefaehrdung<br />
[Accessed 07 09 2013].<br />
<br />
<br />
[4] TAZ.de, 2013. „Ökonomischer und ethischer Unsinn“. [Online]<br />
Available at: http://www.taz.de/!109594/<br />
[Accessed 09 07 2013].<br />
<br />
<br />
[5] n.tv, 2011. Verschwendung ist schockierend. [Online]<br />
Available at: http://www.n-tv.de/wissen/Verschwendung-ist-schockierend-article4210226.html<br />
[Accessed 09 07 2013].<br />
<br />
<br />
[7] statista, 2011. Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit beim Konsum?. [Online]<br />
Available at: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/208141/umfrage/einstellung-der-konsumenten-zum-thema-nachhaltigkeit/</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Umgang_mit_Geld_bei_foodsharing&diff=96Umgang mit Geld bei foodsharing2014-06-16T14:52:59Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>Umgang mit Geld bei [http://www.lebensmittelretten.de/ www.lebensmittelretten.de]<br />
<br />
Es sollte so wenig Geld wie möglich verwendet werden. Wenn Ressourcen benötigt werden, sollte man zuerst im Bekanntenkreis und unter den Foodsavern fragen, ob sich eine Lösung findet. Die Ausgaben sollten überdacht werden und im besten Fall sollten Alternativen gefunden werden, um damit vorhandene Ressourcen/Sponsoren zu nutzen. <br />
<br />
Nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt, kann Geld gesammelt werden. Dieses sollte dann aber zu 100% transparent veröffentlicht werden und IMMER nur auf Freiwilligenbasis geschehen!<br />
<br />
Bis heute hat kein Orgateammitglied, Foodsaver oder Freiwilliger für seine Arbeit bei www.lebensmittelretten.de Geld bekommen, da alles ehrenamtlich organisiert, programmiert etc wird.<br />
<br />
Es gilt weiterhin, dass keine Spenden für gerettete Lebensmittel von LMR eingenommen werden dürfen, kein Eintritt (bei von uns organisierten Events) verlangt werden darf<br />
wenn es begründet und dringend nötig ist für die Durchführung eines Events kann eine Spenden-Box aufgestellt werden (z.B. für Raummiete, Versicherung, ...)<br />
wenn es nötig und die Suche nach einem Sponsoren erfolglos verlief, dann dürfen Spenden für bestimmte Aktionen gesammelt werden (z.B. für T-Shirts, Buttons, Bezirks-Fahrrad, ...)<br />
der Zweck der Spende muss immer explizit gekennzeichnet werden und nach einer Spenden-Sammlung müssen Einnahmen und Ausgaben transparent veröffentlicht werden.</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Umgang_mit_Geld_bei_foodsharing&diff=95Umgang mit Geld bei foodsharing2014-06-16T14:52:15Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>Umgang mit Geld bei www.lebensmittelretten.de<br />
<br />
Es sollte so wenig Geld wie möglich verwendet werden. Wenn Ressourcen benötigt werden, sollte man zuerst im Bekanntenkreis und unter den Foodsavern fragen, ob sich eine Lösung findet. Die Ausgaben sollten überdacht werden und im besten Fall sollten Alternativen gefunden werden, um damit vorhandene Ressourcen/Sponsoren zu nutzen. <br />
<br />
Nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt, kann Geld gesammelt werden. Dieses sollte dann aber zu 100% transparent veröffentlicht werden und IMMER nur auf Freiwilligenbasis geschehen!<br />
<br />
Bis heute hat kein Orgateammitglied, Foodsaver oder Freiwilliger für seine Arbeit bei www.lebensmittelretten.de Geld bekommen, da alles ehrenamtlich organisiert, programmiert etc wird.<br />
<br />
Es gilt weiterhin, dass keine Spenden für gerettete Lebensmittel von LMR eingenommen werden dürfen, kein Eintritt (bei von uns organisierten Events) verlangt werden darf<br />
wenn es begründet und dringend nötig ist für die Durchführung eines Events kann eine Spenden-Box aufgestellt werden (z.B. für Raummiete, Versicherung, ...)<br />
wenn es nötig und die Suche nach einem Sponsoren erfolglos verlief, dann dürfen Spenden für bestimmte Aktionen gesammelt werden (z.B. für T-Shirts, Buttons, Bezirks-Fahrrad, ...)<br />
der Zweck der Spende muss immer explizit gekennzeichnet werden und nach einer Spenden-Sammlung müssen Einnahmen und Ausgaben transparent veröffentlicht werden.</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Datei:Tonnen_sind_kein_Platz_f%C3%BCr_Lebensmittel.pdf&diff=93Datei:Tonnen sind kein Platz für Lebensmittel.pdf2014-06-16T14:42:00Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div></div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Rechtsvereinbarung_%C3%96sterreich&diff=72Rechtsvereinbarung Österreich2014-06-16T12:40:29Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Rechtsvereinbarung au.pdf|300px|thumb|right|Datenschutzerklärung AU]]<br />
<br />
<br />
Eigenerklärung für Foodsaver Foodsharing Österreich Verhaltenskodex, <br />
Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Februar 2014 <br />
<br />
Die Foodsaver erklären gegenüber dem Foodsharing e.V. sowie der in Österreich tätigen Initiative und ihren Botschaftern/innen das Folgende: <br />
Ich,________________________________________, werde im Rahmen von Foodsharing als Foodsaver tätig. Ich werde bei Lebensmittelspendern Lebensmittel abholen und diese an Dritte weiterverschenken. Ich verzichte gegenüber Foodsharing und gegenüber dem Lebensmittelspender auf die Geltendmachung jeglichen Schadensersatzes, auch deren Lieferanten gegenüber. Jede Haftung des Lebensmittelspenders, auch für Fahrlässigkeit jeden Grades, ist ausgeschlossen. <br />
<br />
Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden ausschließlich unentgeltlich weiterzugeben und vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu überprüfen. Die Verhaltensanweisungen im Ratgeber von Foodsharing, insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und werde sie befolgen. Mir ist bekannt, dass Foodsharing selbst nicht Vertragspartner der Lebensmittelspenden wird und keine Haftung dafür übernimmt. <br />
<br />
Alles was abgeholt wird, darf ausschließlich nicht kommerziell weitergegeben werden. <br />
<br />
Die Foodsaver behalten, wenn sie wollen, so viele Lebensmittel für sich wie sie essen bzw. an private Kontakte verteilen können. Alles andere wird auf myfoodsharing.at eingestellt bzw. an Suppenküchen, Tafeln, Bahnhofsmissionen, gemeinnützige Vereine etc. verteilt. Das oberste Ziel ist es alle noch genießbaren abgeholten Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren und sie dem menschlichen Verzehr zuzuführen. <br />
Alle Lebensmittelspenderbetriebe, Vereine, Bauernhöfe etc., die Essen abgeben, werden von jeglicher Haftung für die Genießbarkeit bzw. gesundheitliche Unbedenklichkeit der Ware entbunden, die Foodsaver tragen damit die volle Verantwortung für die Lebensmittel die sie abholen und müssen selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die Weitergabe noch geeignet sind. <br />
Die Lebensmittelspender erklären sich bereit, Kühlware und leicht verderbliche Lebensmittel soweit nach eigenem Ermessen möglich bis zur Abholung durch die Foodsaver weiter sachgerecht zu lagern und andernfalls die Foodsaver auf Ausnahmen, z.B. nicht ausreichende Kühlung infolge von Platzmangel, aufmerksam zu machen. <br />
Als Foodsaver garantiere ich, mich verantwortlich und fachgerecht um die Entsorgung der nicht mehr genießbaren Lebensmittel, aber auch Verpackungen, Kartons etc. zu kümmern. Außerdem verpflichten sich die Foodsaver den Ort, an dem die Ware entgegengenommen bzw. getrennt wird, mindestens so sauber zu hinterlassen, wie er vorgefunden wurde. <br />
<br />
Die Lebensmittel werden zu den Zeiten abgeholt, zu denen es der Lebensmittelspender wünscht. Normalerweise sind dies feste Zeiten, allerdings stehen die Foodsaver auch bereit um außerterminlich Lebensmittel abzuholen. Jede Person, Verein oder Gruppe kann Lebensmittel abholen, solange sie die in dieser Vereinbarung festgelegten Regeln beachten. <br />
Die Foodsaver handeln ehrenamtlich aus sozialen, ethischen und ökologischen Gründen, um die Lebensmittelverschwendung und damit den Hunger, die Ressourcenverschwendung den Klimawandel usw. zu minimieren. <br />
Die Foodsaver sind eine effiziente, lokale und zeitnahe Ergänzung zu anderen gemeinnützigen Organisationen wie den Tafeln. Das Ziel ist es auch kleinen Lebensmittelspendern wie Bäckereien, Bioläden, Restaurants etc. durch die Kooperation mit den Foodsavern zu ermöglichen, dass überhaupt keine Lebensmittel, die noch genießbar sind, weggeworfen werden müssen. <br />
Ziel ist es, eine Abholquote von 100% zu erreichen. Um diese zu gewährleisten, sind alle Foodsaver immer gut vernetzt und bei unerwartetem Ausfall wie z.B. durch Krankheit etc. dazu verpflichtet, sich um eine(n) Ersatzfoodsaver der/die am besten schon mal bei dem Lebensmittelspenderbetrieb abgeholt hat, zu kümmern. Das Suchen nach einem Ersatz sollte spätestens 18 Stunden vor dem Abholtermin via Telefon und Email beginnen. <br />
<br />
Jeder Lebensmittelspenderbetrieb, der keine Lebensmittel mehr wegwirft, bekommt einen 14cm radiusgroßen Sticker mit der Aufschrift: “Wir machen mit myfoodsharing.at bei uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne”; außerdem wird angeboten, in dem Betrieb Flyer und Plakate aufzuhängen/auszuhändigen und den Betrieb auch öffentlich auf myfoodsharing.at oder facebook.com/wienfoodsharing zu erwähnen. <br />
<br />
Als Foodsaver erkläre ich, die in dieser Erklärung festgehaltenen Werte zu achten und Foodsharing nicht zu schädigen. Dies beinhaltet insbesondere die Pflicht, jegliche diskreditierenden Aussagen gegen Foodsharing, ihren Botschafter(innen), Foodsavern und anderen Unterstützern, auch nach Beendigung meiner Teilnahme als Foodsaver zu unterlassen. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich bei Verstoß gegen diese Erklärung, insbesondere wenn ich Foodsharing durch meine Handlungen oder Aussagen vorsätzlich oder grob fahrlässig schädige, von einer Teilnahme als Foodsaver ausgeschlossen werde bzw mir die Teilnahme als Foodsaver untersagt wird. <br />
____________________________________ _______________________________ <br />
Foodsaver, Datum und Ort BotschafterIn von foodsharing</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Rechtsvereinbarung&diff=71Rechtsvereinbarung2014-06-16T12:39:49Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Rechtsvereinbarung de.pdf|300px|thumb|right|Datenschutzerklärung DE]]<br />
<br />
<br />
Eigenerklärung für Foodsaver:<br />
<br />
Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Mai 2013<br />
<br />
Die Foodsaver erklären gegenüber dem Foodsharing e.V. das Folgende:<br />
<br />
Ich,________________________________________, werde im Rahmen von Foodsharing e.V.<br />
<br />
als Foodsaver tätig. Ich werde bei Lebensmittelspendern Lebensmittel abholen und diese an<br />
<br />
Dritte weiterverschenken. Ich verzichte gegenüber dem Foodsharing e.V. und gegenüber<br />
<br />
dem Lebensmittelspender auf die Geltendmachung jeglichen Schadensersatzes, auch<br />
<br />
deren Lieferanten gegenüber. Jede Haftung des Lebensmittelspenders, auch für<br />
<br />
Fahrlässigkeit jeden Grades, ist ausgeschlossen.<br />
<br />
Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden ausschließlich unentgeltlich weiterzugeben<br />
<br />
und vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu<br />
<br />
überprüfen. Die Verhaltensanweisungen im Ratgeber des Foodsharing e.V.,<br />
<br />
insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und<br />
<br />
werde sie befolgen. Mir ist bekannt, dass der Foodsharing e.V. selbst nicht<br />
<br />
Vertragspartner der Lebensmittelspenden wird und keine Haftung dafür übernimmt.<br />
<br />
Alles was abgeholt wird, darf ausschließlich nicht kommerziell weitergegeben werden.<br />
<br />
Die Foodsaver behalten, wenn sie wollen, so viele Lebensmittel für sich wie sie essen bzw.<br />
<br />
an private Kontakte fairteilen können. Alles andere wird auf foodsharing.de eingestellt bzw.<br />
<br />
an Suppenküchen, Tafeln, Bahnhofsmissionen, gemeinnützige Vereine etc. verteilt. Das<br />
<br />
oberste Ziel ist es alle noch genießbaren abgeholten Lebensmittel vor der Vernichtung zu<br />
<br />
bewahren und sie dem menschlichen Verzehr zuzuführen.<br />
<br />
Alle Lebensmittelspenderbetriebe, Vereine, Bauernhöfe etc., die Essen abgeben, werden<br />
<br />
von jeglicher Haftung für die Genießbarkeit bzw. gesundheitliche Unbedenklichkeit der<br />
<br />
Ware entbunden, die Foodsaver tragen damit die volle Verantwortung für die Lebensmittel<br />
<br />
die sie abholen und müssen selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die<br />
<br />
Weitergabe noch geeignet sind.<br />
<br />
Die Lebensmittelspender erklären sich bereit, Kühlware und leicht verderbliche<br />
<br />
Lebensmittel soweit nach eigenem Ermessen möglich bis zur Abholung durch die<br />
<br />
Foodsaver weiter sachgerecht zu lagern und andernfalls die Foodsaver auf Ausnahmen,<br />
<br />
z.B. nicht ausreichende Kühlung infolge von Platzmangel, aufmerksam zu machen.<br />
<br />
Als Foodsaver garantiere ich, mich verantwortlich und fachgerecht um die Entsorgung der<br />
<br />
Eigenerklärung für Foodsaver:<br />
<br />
Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Mai 2013<br />
<br />
nicht mehr genießbaren Lebensmittel, aber auch Verpackungen, Kartons etc. zu kümmern.<br />
<br />
Außerdem verpflichten sich die Foodsaver den Ort, an dem die Ware entgegengenommen<br />
<br />
bzw. getrennt wird, mindestens so sauber zu hinterlassen, wie er vorgefunden wurde.<br />
<br />
Die Lebensmittel werden zu den Zeiten abgeholt, zu denen es der Lebensmittelspender<br />
<br />
wünscht. Normalerweise sind dies feste Zeiten, allerdings stehen die Foodsaver auch<br />
<br />
bereit um außerterminlich Lebensmittel abzuholen.<br />
<br />
Jede Person, Verein oder Gruppe kann Lebensmittel abholen, solange sie die in dieser<br />
<br />
Vereinbarung festgelegten Regeln beachten.<br />
<br />
Die Foodsaver handeln ehrenamtlich aus sozialen, ethischen und ökologischen Gründen,<br />
<br />
um die Lebensmittelverschwendung und damit den Hunger, die Ressourcenverschwendung,<br />
<br />
den Klimawandel usw. zu minimieren.<br />
<br />
Die Foodsaver sind eine effiziente, lokale und zeitnahe Ergänzung zu anderen<br />
<br />
gemeinnützigen Organisationen wie den Tafeln. Das Ziel ist es auch kleinen<br />
<br />
Lebensmittelspendern wie Bäckereien, Bioläden, Restaurants etc. durch die Kooperation<br />
<br />
mit den Foodsavern zu ermöglichen, dass überhaupt keine Lebensmittel, die noch<br />
<br />
genießbar sind, weggeworfen werden müssen.<br />
<br />
Ziel ist es, eine Abholquote von 100% zu erreichen. Um diese zu gewährleisten, sind alle<br />
<br />
Foodsaver immer gut vernetzt und bei unerwartetem Ausfall wie z.B. durch Krankheit etc.<br />
<br />
dazu verpflichtet, sich um eine(n) Ersatzfoodsaver der/die am besten schon mal bei dem<br />
<br />
Lebensmittelspenderbetrieb abgeholt hat, zu kümmern. Das Suchen nach einem Ersatz<br />
<br />
sollte spätestens 18 Stunden vor dem Abholtermin via Telefon und Email beginnen.<br />
<br />
Jeder Lebensmittelspenderbetrieb, der keine Lebensmittel mehr wegwirft, bekommt einen<br />
<br />
14cm radiusgroßen Sticker mit der Aufschrift: “Wir machen mit foodsharing.de bei<br />
<br />
uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne”; außerdem wird angeboten, in dem Betrieb Flyer<br />
<br />
und Plakate aufzuhängen/auszuhändigen und den Betrieb auch öffentlich auf<br />
<br />
foodsharing.de zu erwähnen.<br />
<br />
____________________________________ _______________________________<br />
<br />
Foodsaver, Datum und Ort BotschafterIn von foodsharing</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Rechtsvereinbarung&diff=70Rechtsvereinbarung2014-06-16T12:38:26Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Rechtsvereinbarung au.pdf|300px|thumb|right|Datenschutzerklärung AU]]<br />
[[Datei:Rechtsvereinbarung de.pdf|300px|thumb|right|Datenschutzerklärung DE]]<br />
<br />
<br />
Eigenerklärung für Foodsaver:<br />
<br />
Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Mai 2013<br />
<br />
Die Foodsaver erklären gegenüber dem Foodsharing e.V. das Folgende:<br />
<br />
Ich,________________________________________, werde im Rahmen von Foodsharing e.V.<br />
<br />
als Foodsaver tätig. Ich werde bei Lebensmittelspendern Lebensmittel abholen und diese an<br />
<br />
Dritte weiterverschenken. Ich verzichte gegenüber dem Foodsharing e.V. und gegenüber<br />
<br />
dem Lebensmittelspender auf die Geltendmachung jeglichen Schadensersatzes, auch<br />
<br />
deren Lieferanten gegenüber. Jede Haftung des Lebensmittelspenders, auch für<br />
<br />
Fahrlässigkeit jeden Grades, ist ausgeschlossen.<br />
<br />
Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden ausschließlich unentgeltlich weiterzugeben<br />
<br />
und vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu<br />
<br />
überprüfen. Die Verhaltensanweisungen im Ratgeber des Foodsharing e.V.,<br />
<br />
insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und<br />
<br />
werde sie befolgen. Mir ist bekannt, dass der Foodsharing e.V. selbst nicht<br />
<br />
Vertragspartner der Lebensmittelspenden wird und keine Haftung dafür übernimmt.<br />
<br />
Alles was abgeholt wird, darf ausschließlich nicht kommerziell weitergegeben werden.<br />
<br />
Die Foodsaver behalten, wenn sie wollen, so viele Lebensmittel für sich wie sie essen bzw.<br />
<br />
an private Kontakte fairteilen können. Alles andere wird auf foodsharing.de eingestellt bzw.<br />
<br />
an Suppenküchen, Tafeln, Bahnhofsmissionen, gemeinnützige Vereine etc. verteilt. Das<br />
<br />
oberste Ziel ist es alle noch genießbaren abgeholten Lebensmittel vor der Vernichtung zu<br />
<br />
bewahren und sie dem menschlichen Verzehr zuzuführen.<br />
<br />
Alle Lebensmittelspenderbetriebe, Vereine, Bauernhöfe etc., die Essen abgeben, werden<br />
<br />
von jeglicher Haftung für die Genießbarkeit bzw. gesundheitliche Unbedenklichkeit der<br />
<br />
Ware entbunden, die Foodsaver tragen damit die volle Verantwortung für die Lebensmittel<br />
<br />
die sie abholen und müssen selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die<br />
<br />
Weitergabe noch geeignet sind.<br />
<br />
Die Lebensmittelspender erklären sich bereit, Kühlware und leicht verderbliche<br />
<br />
Lebensmittel soweit nach eigenem Ermessen möglich bis zur Abholung durch die<br />
<br />
Foodsaver weiter sachgerecht zu lagern und andernfalls die Foodsaver auf Ausnahmen,<br />
<br />
z.B. nicht ausreichende Kühlung infolge von Platzmangel, aufmerksam zu machen.<br />
<br />
Als Foodsaver garantiere ich, mich verantwortlich und fachgerecht um die Entsorgung der<br />
<br />
Eigenerklärung für Foodsaver:<br />
<br />
Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Mai 2013<br />
<br />
nicht mehr genießbaren Lebensmittel, aber auch Verpackungen, Kartons etc. zu kümmern.<br />
<br />
Außerdem verpflichten sich die Foodsaver den Ort, an dem die Ware entgegengenommen<br />
<br />
bzw. getrennt wird, mindestens so sauber zu hinterlassen, wie er vorgefunden wurde.<br />
<br />
Die Lebensmittel werden zu den Zeiten abgeholt, zu denen es der Lebensmittelspender<br />
<br />
wünscht. Normalerweise sind dies feste Zeiten, allerdings stehen die Foodsaver auch<br />
<br />
bereit um außerterminlich Lebensmittel abzuholen.<br />
<br />
Jede Person, Verein oder Gruppe kann Lebensmittel abholen, solange sie die in dieser<br />
<br />
Vereinbarung festgelegten Regeln beachten.<br />
<br />
Die Foodsaver handeln ehrenamtlich aus sozialen, ethischen und ökologischen Gründen,<br />
<br />
um die Lebensmittelverschwendung und damit den Hunger, die Ressourcenverschwendung,<br />
<br />
den Klimawandel usw. zu minimieren.<br />
<br />
Die Foodsaver sind eine effiziente, lokale und zeitnahe Ergänzung zu anderen<br />
<br />
gemeinnützigen Organisationen wie den Tafeln. Das Ziel ist es auch kleinen<br />
<br />
Lebensmittelspendern wie Bäckereien, Bioläden, Restaurants etc. durch die Kooperation<br />
<br />
mit den Foodsavern zu ermöglichen, dass überhaupt keine Lebensmittel, die noch<br />
<br />
genießbar sind, weggeworfen werden müssen.<br />
<br />
Ziel ist es, eine Abholquote von 100% zu erreichen. Um diese zu gewährleisten, sind alle<br />
<br />
Foodsaver immer gut vernetzt und bei unerwartetem Ausfall wie z.B. durch Krankheit etc.<br />
<br />
dazu verpflichtet, sich um eine(n) Ersatzfoodsaver der/die am besten schon mal bei dem<br />
<br />
Lebensmittelspenderbetrieb abgeholt hat, zu kümmern. Das Suchen nach einem Ersatz<br />
<br />
sollte spätestens 18 Stunden vor dem Abholtermin via Telefon und Email beginnen.<br />
<br />
Jeder Lebensmittelspenderbetrieb, der keine Lebensmittel mehr wegwirft, bekommt einen<br />
<br />
14cm radiusgroßen Sticker mit der Aufschrift: “Wir machen mit foodsharing.de bei<br />
<br />
uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne”; außerdem wird angeboten, in dem Betrieb Flyer<br />
<br />
und Plakate aufzuhängen/auszuhändigen und den Betrieb auch öffentlich auf<br />
<br />
foodsharing.de zu erwähnen.<br />
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Foodsaver, Datum und Ort BotschafterIn von foodsharing</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Datenschutzerkl%C3%A4rung&diff=69Datenschutzerklärung2014-06-16T12:36:01Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>Es ist sehr wichtig, dass mit allen Dir zugänglichen Daten vertrauensvoll und korrekt umgegangen wird, deswegen diese Datenschutzerklärung: Hiermit erkläre ich, dass ich zukünftig für den Foodsharing e.V. als Botschafter auf regionaler Ebene tätig sein möchte. <br />
Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit werden mir personenbezogene Daten nach § 3 BDSG von Menschen in meiner Region mitgeteilt werden. <br />
Ich werde diese Daten ausschließlich zu dem Zweck speichern und verwenden, zu dem sie mir mitgeteilt wurden, nämlich verschiedene Interessierte an foodsharing in meiner Region miteinander in Kontakt zu bringen und das Teilen von Lebensmitteln zwischen diesen zu ermöglichen. Mir ist bewusst, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten dem Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit (§ 3a BDSG) unterliegt; ich werde daher alles unterlassen, was dazu führen könnte, dass mehr Daten als erforderlich verarbeitet oder genutzt werden. Keinesfalls werde ich mir mitgeteilte oder mir im Rahmen meiner Tätigkeit bekannt gewordene Daten an Dritte weiterleiten, ohne hierzu die ausdrückliche Einwilligung der jeweiligen Person zu haben. Nach Beendigung meiner Tätigkeit werde ich von mir lokal gespeicherte personenbezogene Daten unverzüglich löschen. <br />
Daten von foodsharing e.V. oder anderen Dritten, die mir im Rahmen der Tätigkeit bekannt geworden sind, werde ich nicht weiter verwenden. Ich werde unverzüglich anzeigen, dass meine Zugänge zu zentral hinterlegten Datensätzen gelöscht werden und nichts unternehmen, was eine Sperrung und/oder Löschung meiner Zugänge erschweren oder verhindern könnte.</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Datenschutzerkl%C3%A4rung&diff=68Datenschutzerklärung2014-06-16T12:35:02Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>Es ist sehr wichtig, dass mit allen Dir zugänglichen Daten vertrauensvoll und korrekt umgegangen wird, deswegen diese Datenschutzerklärung: Hiermit erkläre ich, dass ich zukünftig für den Foodsharing e.V. als Botschafter auf regionaler Ebene tätig sein möchte. <br />
Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit werden mir personenbezogene Daten nach § 3 BDSG von Menschen in meiner Region mitgeteilt werden. <br />
Ich werde diese Daten ausschließlich zu dem Zweck speichern und verwenden, zu dem sie mir mitgeteilt wurden, nämlich verschiedene Interessierte an foodsharing in meiner Region miteinander in Kontakt zu bringen und das Teilen von Lebensmitteln zwischen diesen zu ermöglichen. Mir ist bewusst, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten dem Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit (§ 3a BDSG) unterliegt; ich werde daher alles unterlassen, was dazu führen könnte, dass mehr Daten als erforderlich verarbeitet oder genutzt werden. Keinesfalls werde ich mir mitgeteilte oder mir im Rahmen meiner Tätigkeit bekannt gewordene Daten an Dritte weiterleiten, ohne hierzu die ausdrückliche Einwilligung der jeweiligen Person zu haben. Nach Beendigung meiner Tätigkeit werde ich von mir lokal gespeicherte personenbezogene Daten unverzüglich löschen. <br />
Daten von foodsharing e.V. oder anderen Dritten, die mir im Rahmen der Tätigkeit bekannt geworden sind, werde ich nicht weiter verwenden. Ich werde unverzüglich anzeigen, dass meine Zugänge zu zentral hinterlegten Datensätzen gelöscht werden und nichts unternehmen, was eine Sperrung und/oder Löschung meiner Zugänge erschweren oder verhindern könnte.<br />
<br />
[[Datei:Rechtsvereinbarung au.pdf|Datenschutzerklärung AU]]<br />
[[Datei:Rechtsvereinbarung de.pdf|Datenschutzerklärung DE]]</div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Datei:Rechtsvereinbarung_au.pdf&diff=66Datei:Rechtsvereinbarung au.pdf2014-06-16T12:31:56Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div></div>Peter Lustighttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Gruppe_Botschafter*innen-Begr%C3%BC%C3%9Fungsteam&diff=64Gruppe Botschafter*innen-Begrüßungsteam2014-06-16T12:27:45Z<p>Peter Lustig: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Datei:Entwurfbotschafterbegrungsteamprozess.gif|thumb|upright=0.5|Prozess der Botschafter-Begrüßung]]<br />
Das Botschafterbegrüssungsteam kümmert sich um die Botschafteranfragen auf lebensmittelretten.de<br />
Nach der gestellten Anfrage macht sich eine Person aus dem Team erst einmal ein Bild über die Stadt/Region etc. um die es sich bei der Anfrage handelt und nimmt dann telefonischen Kontakt auf.<br />
Der genaue Ablauf wird im Flussdiagramm aufgezeichnet.</div>Peter Lustig