https://wiki.foodsharing.de/api.php?action=feedcontributions&user=Barbara+mvb&feedformat=atomfoodsharing Wiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T20:55:11ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.35.8https://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Neue_Foodsaver_ohne_Bezirk_-_Email-Vorlage&diff=103Neue Foodsaver ohne Bezirk - Email-Vorlage2014-06-16T15:37:29Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „Hallo Liebe/r *, Vielen Dank für deine Anmeldung als Foodsaver und schön, dass du aktiv werden möchtest! Da es für * noch keinen aktiven Botschafter gibt, …“</p>
<hr />
<div>Hallo Liebe/r *,<br />
Vielen Dank für deine Anmeldung als Foodsaver und schön, dass du aktiv werden möchtest!<br />
Da es für * noch keinen aktiven Botschafter gibt, habe ich Dich jetzt erst mal freigeschaltet.<br />
Am besten guckst Du Dich erst mal auf der Seite etwas um, hier gibt es schon sehr viele Infos. <br />
Auf „Karte“ siehst du alle Foodsaver und Betriebe (Kooperierende und solche die nicht kooperieren möchten) natürlich nur sofern in deiner Region überhaupt noch andere aktiv sind.<br />
Unter „Foodsaver“ → „Dokumente“ und „FAQ“ werden auch schon sehr viele typische Fragen beantwortet.<br />
<br />
Da in * noch gar keine anderen Foodsaver angemeldet sind, wäre es vielleicht das beste wenn du erst mal ein bisschen Werbung machst um Leute für die Idee zu begeistern. Falls du da Lust zu hast, gebe ich dir gerne Tipps! es gibt auch Flyer und anderes Infomaterial, dass du dir kostenlos bestellen kannst!<br />
<br />
Für deine Stadt/Region wird noch ein/e BotschafterIn gesucht. Was genau das ist und was dazu gehört, findest du unter: Foodsaver → Dokumente → Aufgaben der Botschafter.<br />
Wie du einen „Upgrade-Antrag“ zur BotschafterIn stellst, erfährst du hier:<br />
http://www.lebensmittelretten.de/freiwillige/?page=listFaq&id=10<br />
<br />
So das war‘s erst mal, hoffentlich nicht zu viel Informationsflut :)<br />
Melde dich wenn du Fragen hast!<br />
Viele Liebe Grüße<br />
*<br />
Vom lebensmittelretten.de Orgateam</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Umgang_mit_Geld_bei_foodsharing&diff=91Umgang mit Geld bei foodsharing2014-06-16T14:33:51Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „Umgang mit Geld bei www.lebensmittelretten.de Es sollte so wenig Geld wie möglich verwendet werden. Wenn Ressourcen benötigt werden, sollte man zuerst im Be…“</p>
<hr />
<div>Umgang mit Geld bei www.lebensmittelretten.de<br />
<br />
Es sollte so wenig Geld wie möglich verwendet werden. Wenn Ressourcen benötigt werden, sollte man zuerst im Bekanntenkreis und unter den Foodsavern fragen, ob sich eine Lösung findet. Die Ausgaben sollten überdacht werden und im besten Fall sollten Alternativen gefunden werden, um damit vorhandene Ressourcen/Sponsoren zu nutzen. <br />
<br />
Nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt, kann Geld gesammelt werden. Dieses sollte dann aber zu 100% transparent veröffentlicht werden und IMMER nur auf Freiwilligenbasis geschehen!<br />
<br />
Bis heute hat kein Orgateammitglied, Foodsaver oder Freiwilliger für seine Arbeit bei www.lebensmittelretten.de Geld bekommen, da alles ehrenamtlich organisiert, programmiert etc wird.<br />
<br />
Es gilt weiterhin, dass<br />
<br />
keine Spenden für gerettete Lebensmittel von LMR eingenommen werden dürfen!<br />
kein Eintritt (bei von uns organisierten Events) verlangt werden darf<br />
wenn es begründet und dringend nötig ist für die Durchführung eines Events kann eine Spenden-Box aufgestellt werden (z.B. für Raummiete, Versicherung, ...)<br />
wenn es nötig und die Suche nach einem Sponsoren erfolglos verlief, dann dürfen Spenden für bestimmte Aktionen gesammelt werden (z.B. für T-Shirts, Buttons, Bezirks-Fahrrad, ...)<br />
der Zweck der Spende muss immer explizit gekennzeichnet werden und nach einer Spenden-Sammlung müssen Einnahmen und Ausgaben transparent veröffentlicht werden.</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Pressetext&diff=90Pressetext2014-06-16T14:31:54Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „ == PDF Datei zum ausdrucken == Datei:Pressetextfoodsharing.deLebensmittelretten.deX.pdf == Text == Weltweit landen jedes Jahr rund 1,3 Milliarden Tonn…“</p>
<hr />
<div><br />
== PDF Datei zum ausdrucken ==<br />
<br />
[[Datei:Pressetextfoodsharing.deLebensmittelretten.deX.pdf]]<br />
<br />
<br />
== Text ==<br />
<br />
Weltweit landen jedes Jahr rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel auf dem Müll1. Das ist etwa das zehnfache Gewicht von allen Autobahnen Deutschlands dicht an dicht mit 40-t-Lkws vollgestopft. Der Dokumentarfilm „Taste the Waste“ aus dem Jahr 2011 zeigt eindrucksvoll, wie alleine in Deutschland jährlich 20 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll landen. Der Regisseur Valentin Thurn wollte noch mehr unternehmen, als nur auf die Problematik hinzuweisen und gründete mit Gleichgesinnten im Sommer 2012 den Foodsharing e.V. Dessen Ziel ist es, die Wertschätzung für Lebensmittel zu erhöhen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und im Internet unter www.foodsharing.de eine Plattform gegen die Verschwendung zu etablieren, auf der Privatpersonen, Händler, Vereine und Produzenten überschüssige Lebensmittel kostenlos anbieten können. Das Prinzip ist denkbar einfach: Registrierte NutzerInnen können digitale Essenskörbe erstellen und damit zu verschenkende Lebensmittel anbieten. Andere Foodsharing-Mitglieder können solche Essenskörbe auf einer Übersichtskarte für ihre Region sehen, bei Interesse anfragen und sich mit dem jeweiligen Anbieter zur Abholung der Lebensmittel verabreden. <br />
Um auch Menschen zu erreichen, die keinen Internetzugang haben und um die Verteilung von zu verschenkenden Lebensmitteln zu vereinfachen, gibt es immer mehr FairTeiler: öffentlich zugängliche Kühlschränke und Regale, in denen überschüssige Lebensmittel zur Verfügung gestellt und für den eigenen Bedarf entnommen werden können.<br />
Seit dem Start von Foodsharing.de im Dezember 2012 haben sich über 35.000 Menschen aus dem deutschsprachigen Raum registriert und bei Facebook hat die Bewegung fast 50.000 Fans².<br />
<br />
Um nicht nur im privaten Bereich gegen Lebensmittelverschwendung aktiv zu werden, wurde außerdem die Initiative Lebensmittelretten.de ins Leben gerufen. Ein Netzwerk von Freiwilligen baut feste Kooperationen mit Supermärkten, Bäckereien, der Gastronomie und anderen Lebensmittelbetrieben auf. Hierbei werden alle nicht mehr verkaufbaren, aussortierten Lebensmittel von den sogenannten Foodsavern abgeholt. Die Foodsaver sortieren die Lebensmittel selbstständig nach Verwertbarkeit und verteilen die noch genießbaren Produkte weiter. Damit die Rechtssicherheit der Lebensmittelspenderbetriebe gewährleistet ist, unterschreiben alle Foodsaver eine Rechtsvereinbarung, mit der die Foodsaver die volle Verantwortung für die abgeholten Lebensmittel übernehmen. <br />
<br />
Ein Großteil der geretteten Lebensmittel wird von den Foodsavern an Freunde, Nachbarn, Vereine, Tafeln, Suppenküchen und natürlich über das Foodsharing-Netzwerk verteilt. Lebensmittelretten.de sieht sich als Ergänzung und Unterstützung der über 900 Tafeln in Deutschland. Als flexible, lokal organisierte Initiative können Foodsaver auch Kleinstmengen, Produkte über Mindesthaltbarkeitsdatum, an Wochenenden/Feiertagen und spontan abholen. Von Betrieben, die mit einer Tafel oder einer ähnlichen Initiative zusammenarbeiten, werden nur Lebensmittel abgeholt, die von jenen aus rechtlichen oder logistischen Gründen nicht verwendet werden können. Es ist umso erfreulicher, wenn der charitative Gedanke der Tafeln mit dem Lebensmittelretten-Motto „verwenden statt verschwenden“ einhergeht. <br />
<br />
Wir sind besonders stolz, dass alle Foodsaver, BotschafterInnen und sonstige Engagierte aus innerer Motivation und Überzeugung bei der Organisation, bei Rechts- und Hygienefragen, beim Programmieren, bei Übersetzungen und in vielen weiteren Bereichen unentgeltlich mithelfen und das Projekt wie auch dessen Internationalisierung damit erst möglich machen. Selbst der Webspace und die Domain www.lebensmittelretten.de werden kostenlos vom Öko-Webhoster Greensta, der seinen Strom von Greenpeace Energy bezieht, zur Verfügung gestellt. Die Plattformen Foodsharing.de und Lebensmittelretten.de bringen Gleichgesinnte zusammen, helfen Bedürftigen und schaffen soziale Kontakte. So wird Foodsharing in Zukunft vermehrt als Vermittler zwischen Lebesmittelbetrieben und Vereinen, Initiativen, Hausprojekten und anderen gemeinnützigen Einrichtungen auftreten und somit diejenigen, die überschüssige Waren haben, mit denen verbinden, die auf gespendete Lebensmittel angewiesen sind.<br />
<br />
Mittlerweile sind fast 4000 engagierte Menschen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz akkreditierte LebensmittelretterInnen². Über 250 Foodsharing-BotschafterInnen² koordinieren die Foodsaver-Gruppen in den jeweiligen Regionen, Städten und Bezirken und versuchen, weitere Lebensmittelspenderbetriebe für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Mittlerweile sind es über 600 Betriebe, darunter führende Biohändler wie Alnatura und die Bio Company, die die Initiative Lebensmittelretten.de aktiv unterstützen.<br />
Gemeinsam wurden bereits 130 Tonnen Lebensmittel gerettet² (mit der Zeit vor dem Start der Seite sind es sogar geschätzte 500 Tonnen). 2014 werden Foodsharing.de und lebensmittelretten.de Open Source zur Verfügung gestellt, wodurch die Software der hier entwickelten Plattformen weltweit genutzt einfach angepasst werden kann.<br />
<br />
Unser Ziel für das Jahr 2014 ist, das Foodsharing-Netzwerk in über einem Dutzend Ländern zu etablieren und im deutschsprachigen Raum mit mehr als 1000 Betrieben zusammenzuarbeiten, um jeden Monat mindestens 200 Tonnen Lebensmittel vor der Vernichtung zu retten. Außerdem sollen alle teilnehmenden Betriebe, die sich gegen die Lebensmittelverschwendung einsetzen, eine Zertifizierung für ihr Engagement bekommen.<br />
<br />
-------------------------------------------------------------------------------------<br />
1 Jenny Gustavsson et al. (2011): Global Food Losses and Food Waste. Food and Agriculture Organization (FAO),<br />
Rome. www.fao.org/fileadmin/user_upload/ags/publications/GFL_web.pdf<br />
2 Stand: 05.05.2014, www.foodsharing.de, www.lebensmittelretten.de</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Werbung_machen_f%C3%BCr_foodsharing_-_Guideline&diff=80Werbung machen für foodsharing - Guideline2014-06-16T13:02:29Z<p>Barbara mvb: </p>
<hr />
<div><br />
Du möchtest gerne für “Lebensmittelretten.de” werben? <br />
<br />
Am besten geht das:<br />
<br />
- per Mundprogaganda, erzähle einfach deinen Freunden/Bekannten/Familie über das, was du bei “Lebensmittelretten” machst. Mit deinem Enthusiasmus kannst du am einfachsten Leute begeistern, auch mitzumachen!<br />
<br />
- während du Lebensmittel weiter fair-teilst! Die Menschen, an die du die Lebensmittel weiter gibst (in deinem Haus/auf der Straße/beim Fair-Teiler/bei einem Event/etc.), sind normalerweise sofort daran interessiert mehr darüber zu erfahren, wo diese herkommen und warum sie weggeschmissen werden sollten, obwohl diese ja gar nicht schlecht sind!<br />
<br />
- "Werbung ohne Werbematerial" = Kreideaktion, mit Straßenmalkreide 'bewaffnet' gemeinsam durch den Kiez ziehen. Am besten ist es, simple und einfach verständliche, kleine Nachrichten zu schreiben (z.B. "Die Hälfte aller Lebensmittel wird weggeschmissen") und daneben unsere tolle Seite "deshalb: Lebensmittelretten.de". Diese Nachricht kann man auf Böden, Treppen, Radwegen, etc. und evtl. auch gezielt vor dem Boden von grossen Supermärkten (welche nicht mit uns kooperieren) hinterlassen. Mehr Inspiration zu kurzen begleit-Fakten kann man gut in dem Dokument "Kontext und Selbstverständnis" entnehmen! Einfach auf der Website unter "Foodsaver" - "Dokumente" zu finden. <br />
Diese Werbemöglichkeit bringt Spass, kostet nahezu gar nichts und ist legal.<br />
<br />
- "Werbung ohne Werbematerial" = eigene Werbematerialien herstellen, du kannst gerne aus Eigeninitiative schöne “Lebensmittelretten”-Pappschilder bauen, Buttons herstellen oder mit Textilfarbe Taschen/Tshirts/Banner/etc. bemalen! Sei kreativ und tob dich aus! ;)<br />
<br />
- mit Lebensmittelretten-Flyern, 1. frag bei deinem zuständigen Botschafter an, ob dieser Flyer hat oder welche besorgen kann. 2. Ist dies nicht der Fall oder hast du keinen Botschafter, schaue dir die [[Verwendung der Vorlagen von Flyern, Bannern, Postern etc.]] an und übernehme wenn möglich in Absprache mit deinem Botschafter(!) die Initiative und Verantwortung.</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Werbung_machen_f%C3%BCr_foodsharing_-_Guideline&diff=79Werbung machen für foodsharing - Guideline2014-06-16T13:02:06Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „ Du möchtest gerne für “Lebensmittelretten.de” werben? Am besten geht das: - per Mundprogaganda, erzähle einfach deinen Freunden/Bekannten/Familie ü…“</p>
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<div><br />
Du möchtest gerne für “Lebensmittelretten.de” werben? <br />
<br />
Am besten geht das:<br />
<br />
- per Mundprogaganda, erzähle einfach deinen Freunden/Bekannten/Familie über das, was du bei “Lebensmittelretten” machst. Mit deinem Enthusiasmus kannst du am einfachsten Leute begeistern, auch mitzumachen!<br />
<br />
- während du Lebensmittel weiter fair-teilst! Die Menschen, an die du die Lebensmittel weiter gibst (in deinem Haus/auf der Straße/beim Fair-Teiler/bei einem Event/etc.), sind normalerweise sofort daran interessiert mehr darüber zu erfahren, wo diese herkommen und warum sie weggeschmissen werden sollten, obwohl diese ja gar nicht schlecht sind!<br />
<br />
- "Werbung ohne Werbematerial" = Kreideaktion, mit Straßenmalkreide 'bewaffnet' gemeinsam durch den Kiez ziehen. Am besten ist es, simple und einfach verständliche, kleine Nachrichten zu schreiben (z.B. "Die Hälfte aller Lebensmittel wird weggeschmissen") und daneben unsere tolle Seite "deshalb: Lebensmittelretten.de". Diese Nachricht kann man auf Böden, Treppen, Radwegen, etc. und evtl. auch gezielt vor dem Boden von grossen Supermärkten (welche nicht mit uns kooperieren) hinterlassen. Mehr Inspiration zu kurzen begleit-Fakten kann man gut in dem Dokument "Kontext und Selbstverständnis" entnehmen! Einfach auf der Website unter "Foodsaver" - "Dokumente" zu finden. <br />
Diese Werbemöglichkeit bringt Spass, kostet nahezu gar nichts und ist legal.<br />
<br />
- "Werbung ohne Werbematerial" = eigene Werbematerialien herstellen, du kannst gerne aus Eigeninitiative schöne “Lebensmittelretten”-Pappschilder bauen, Buttons herstellen oder mit Textilfarbe Taschen/Tshirts/Banner/etc. bemalen! Sei kreativ und tob dich aus! ;)<br />
<br />
- mit Lebensmittelretten-Flyern, 1. frag bei deinem zuständigen Botschafter an, ob dieser Flyer hat oder welche besorgen kann. 2. Ist dies nicht der Fall oder hast du keinen Botschafter, schaue dir die[[Verwendung der Vorlagen von Flyern, Bannern, Postern etc.]] an und übernehme wenn möglich in Absprache mit deinem Botschafter(!) die Initiative und Verantwortung.</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Verwendung_von_%C3%B6ffentlichen_Fotos_-_Guideline&diff=73Verwendung von öffentlichen Fotos - Guideline2014-06-16T12:43:11Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „Hintergrund: Möchtest du Fotos von Lebensmittelretten benutzen, dann kannst du dir hier welche aussuchen: http://cloud.lebensmittelretten.de/index.php/apps/fi…“</p>
<hr />
<div>Hintergrund:<br />
Möchtest du Fotos von Lebensmittelretten benutzen, dann kannst du dir hier welche aussuchen:<br />
http://cloud.lebensmittelretten.de/index.php/apps/files?dir=/Werbung/Fotos<br />
<br />
Du kannst unter dem gleichen Link auch selber Fotos hochladen, welche andere Foodsaver benutzen können, da eine kleine Sammlung von öffentlich nutzbaren Fotos entstehen soll.<br />
<br />
<br />
WICHTIG - mit dem Benutzen der zur Ferfügung gestellten Daten erklärst du dich dazu bereit, ALLE Guidelines zu beachten und 100% einzuhalten!!!<br />
<br />
<br />
<br />
Guidelines:<br />
<br />
1. Wenn auf den Fotos Personen zu erkennen sind, dann bitte immer VORHER nach deren Einverständnis fragen, da der Ordner öffentlich zugänglich und benutzbar ist!<br />
<br />
2. der Inhalt der Medien und dessen Verwendung muss mit den [[Verhaltensregeln]] konform sein!!!<br />
<br />
3. Bitte im Namen des Fotos immer klar kennzeichen, was auf dem Foto zu sehen ist, bzw. wenn relevant, in welchem Zusammenhang das Foto entstanden ist.<br />
<br />
4. Bei Fotos von geretteten Lebensmitteln bitte NIE das kooperierende Unternehmen erwähnen. Dieses darf auch auf den Fotos nicht erkennbar sein, da einige Unternehmen nicht öffentlich als Kooperationspartner genannt werden wollen!!!</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Rechtsvereinbarung_%C3%96sterreich&diff=61Rechtsvereinbarung Österreich2014-06-16T12:19:11Z<p>Barbara mvb: </p>
<hr />
<div>Eigenerklärung für Foodsaver Foodsharing Österreich Verhaltenskodex, <br />
Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Februar 2014 <br />
<br />
Die Foodsaver erklären gegenüber dem Foodsharing e.V. sowie der in Österreich tätigen Initiative und ihren Botschaftern/innen das Folgende: <br />
Ich,________________________________________, werde im Rahmen von Foodsharing als Foodsaver tätig. Ich werde bei Lebensmittelspendern Lebensmittel abholen und diese an Dritte weiterverschenken. Ich verzichte gegenüber Foodsharing und gegenüber dem Lebensmittelspender auf die Geltendmachung jeglichen Schadensersatzes, auch deren Lieferanten gegenüber. Jede Haftung des Lebensmittelspenders, auch für Fahrlässigkeit jeden Grades, ist ausgeschlossen. <br />
<br />
Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden ausschließlich unentgeltlich weiterzugeben und vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu überprüfen. Die Verhaltensanweisungen im Ratgeber von Foodsharing, insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und werde sie befolgen. Mir ist bekannt, dass Foodsharing selbst nicht Vertragspartner der Lebensmittelspenden wird und keine Haftung dafür übernimmt. <br />
<br />
Alles was abgeholt wird, darf ausschließlich nicht kommerziell weitergegeben werden. <br />
<br />
Die Foodsaver behalten, wenn sie wollen, so viele Lebensmittel für sich wie sie essen bzw. an private Kontakte verteilen können. Alles andere wird auf myfoodsharing.at eingestellt bzw. an Suppenküchen, Tafeln, Bahnhofsmissionen, gemeinnützige Vereine etc. verteilt. Das oberste Ziel ist es alle noch genießbaren abgeholten Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren und sie dem menschlichen Verzehr zuzuführen. <br />
Alle Lebensmittelspenderbetriebe, Vereine, Bauernhöfe etc., die Essen abgeben, werden von jeglicher Haftung für die Genießbarkeit bzw. gesundheitliche Unbedenklichkeit der Ware entbunden, die Foodsaver tragen damit die volle Verantwortung für die Lebensmittel die sie abholen und müssen selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die Weitergabe noch geeignet sind. <br />
Die Lebensmittelspender erklären sich bereit, Kühlware und leicht verderbliche Lebensmittel soweit nach eigenem Ermessen möglich bis zur Abholung durch die Foodsaver weiter sachgerecht zu lagern und andernfalls die Foodsaver auf Ausnahmen, z.B. nicht ausreichende Kühlung infolge von Platzmangel, aufmerksam zu machen. <br />
Als Foodsaver garantiere ich, mich verantwortlich und fachgerecht um die Entsorgung der nicht mehr genießbaren Lebensmittel, aber auch Verpackungen, Kartons etc. zu kümmern. Außerdem verpflichten sich die Foodsaver den Ort, an dem die Ware entgegengenommen bzw. getrennt wird, mindestens so sauber zu hinterlassen, wie er vorgefunden wurde. <br />
<br />
Die Lebensmittel werden zu den Zeiten abgeholt, zu denen es der Lebensmittelspender wünscht. Normalerweise sind dies feste Zeiten, allerdings stehen die Foodsaver auch bereit um außerterminlich Lebensmittel abzuholen. Jede Person, Verein oder Gruppe kann Lebensmittel abholen, solange sie die in dieser Vereinbarung festgelegten Regeln beachten. <br />
Die Foodsaver handeln ehrenamtlich aus sozialen, ethischen und ökologischen Gründen, um die Lebensmittelverschwendung und damit den Hunger, die Ressourcenverschwendung den Klimawandel usw. zu minimieren. <br />
Die Foodsaver sind eine effiziente, lokale und zeitnahe Ergänzung zu anderen gemeinnützigen Organisationen wie den Tafeln. Das Ziel ist es auch kleinen Lebensmittelspendern wie Bäckereien, Bioläden, Restaurants etc. durch die Kooperation mit den Foodsavern zu ermöglichen, dass überhaupt keine Lebensmittel, die noch genießbar sind, weggeworfen werden müssen. <br />
Ziel ist es, eine Abholquote von 100% zu erreichen. Um diese zu gewährleisten, sind alle Foodsaver immer gut vernetzt und bei unerwartetem Ausfall wie z.B. durch Krankheit etc. dazu verpflichtet, sich um eine(n) Ersatzfoodsaver der/die am besten schon mal bei dem Lebensmittelspenderbetrieb abgeholt hat, zu kümmern. Das Suchen nach einem Ersatz sollte spätestens 18 Stunden vor dem Abholtermin via Telefon und Email beginnen. <br />
<br />
Jeder Lebensmittelspenderbetrieb, der keine Lebensmittel mehr wegwirft, bekommt einen 14cm radiusgroßen Sticker mit der Aufschrift: “Wir machen mit myfoodsharing.at bei uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne”; außerdem wird angeboten, in dem Betrieb Flyer und Plakate aufzuhängen/auszuhändigen und den Betrieb auch öffentlich auf myfoodsharing.at oder facebook.com/wienfoodsharing zu erwähnen. <br />
<br />
Als Foodsaver erkläre ich, die in dieser Erklärung festgehaltenen Werte zu achten und Foodsharing nicht zu schädigen. Dies beinhaltet insbesondere die Pflicht, jegliche diskreditierenden Aussagen gegen Foodsharing, ihren Botschafter(innen), Foodsavern und anderen Unterstützern, auch nach Beendigung meiner Teilnahme als Foodsaver zu unterlassen. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich bei Verstoß gegen diese Erklärung, insbesondere wenn ich Foodsharing durch meine Handlungen oder Aussagen vorsätzlich oder grob fahrlässig schädige, von einer Teilnahme als Foodsaver ausgeschlossen werde bzw mir die Teilnahme als Foodsaver untersagt wird. <br />
____________________________________ _______________________________ <br />
Foodsaver, Datum und Ort BotschafterIn von foodsharing</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Rechtsvereinbarung_%C3%96sterreich&diff=60Rechtsvereinbarung Österreich2014-06-16T12:17:29Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenerklärung für Foodsaver Foodsharing Österreich Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Februar 2014 Die Foodsaver…“</p>
<hr />
<div>Eigenerklärung für Foodsaver Foodsharing Österreich Verhaltenskodex, <br />
Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Februar 2014 <br />
<br />
Die Foodsaver erklären gegenüber dem Foodsharing e.V. sowie der in Österreich tätigen Initiative und ihren Botschaftern/innen das Folgende: <br />
Ich,________________________________________, werde im Rahmen von Foodsharing als Foodsaver tätig. Ich werde bei Lebensmittelspendern Lebensmittel abholen und diese an Dritte weiterverschenken. Ich verzichte gegenüber Foodsharing und gegenüber dem Lebensmittelspender auf die Geltendmachung jeglichen Schadensersatzes, auch deren Lieferanten gegenüber. Jede Haftung des Lebensmittelspenders, auch für Fahrlässigkeit jeden Grades, ist ausgeschlossen. <br />
Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden ausschließlich unentgeltlich weiterzugeben und vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu überprüfen. Die Verhaltensanweisungen im Ratgeber von Foodsharing, insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und werde sie befolgen. Mir ist bekannt, dass Foodsharing selbst nicht Vertragspartner der Lebensmittelspenden wird und keine Haftung dafür übernimmt. <br />
Alles was abgeholt wird, darf ausschließlich nicht kommerziell weitergegeben werden. <br />
Die Foodsaver behalten, wenn sie wollen, so viele Lebensmittel für sich wie sie essen bzw. an private Kontakte verteilen können. Alles andere wird auf myfoodsharing.at eingestellt bzw. an Suppenküchen, Tafeln, Bahnhofsmissionen, gemeinnützige Vereine etc. verteilt. Das oberste Ziel ist es alle noch genießbaren abgeholten Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren und sie dem menschlichen Verzehr zuzuführen. <br />
Alle Lebensmittelspenderbetriebe, Vereine, Bauernhöfe etc., die Essen abgeben, werden von jeglicher Haftung für die Genießbarkeit bzw. gesundheitliche Unbedenklichkeit der Ware entbunden, die Foodsaver tragen damit die volle Verantwortung für die Lebensmittel die sie abholen und müssen selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die Weitergabe noch geeignet sind. <br />
Die Lebensmittelspender erklären sich bereit, Kühlware und leicht verderbliche Lebensmittel soweit nach eigenem Ermessen möglich bis zur Abholung durch die Foodsaver weiter sachgerecht zu lagern und andernfalls die Foodsaver auf Ausnahmen, z.B. nicht ausreichende Kühlung infolge von Platzmangel, aufmerksam zu machen. <br />
Als Foodsaver garantiere ich, mich verantwortlich und fachgerecht um die Entsorgung der nicht mehr genießbaren Lebensmittel, aber auch Verpackungen, Kartons etc. zu kümmern. Außerdem verpflichten sich die Foodsaver den Ort, an dem die Ware entgegengenommen bzw. getrennt wird, mindestens so sauber zu hinterlassen, wie er vorgefunden wurde. <br />
Eigenerklärung für Foodsaver Foodsharing Österreich Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Februar 2014 <br />
Die Lebensmittel werden zu den Zeiten abgeholt, zu denen es der Lebensmittelspender wünscht. Normalerweise sind dies feste Zeiten, allerdings stehen die Foodsaver auch bereit um außerterminlich Lebensmittel abzuholen. Jede Person, Verein oder Gruppe kann Lebensmittel abholen, solange sie die in dieser Vereinbarung festgelegten Regeln beachten. <br />
Die Foodsaver handeln ehrenamtlich aus sozialen, ethischen und ökologischen Gründen, um die Lebensmittelverschwendung und damit den Hunger, die Ressourcenverschwendung den Klimawandel usw. zu minimieren. <br />
Die Foodsaver sind eine effiziente, lokale und zeitnahe Ergänzung zu anderen gemeinnützigen Organisationen wie den Tafeln. Das Ziel ist es auch kleinen Lebensmittelspendern wie Bäckereien, Bioläden, Restaurants etc. durch die Kooperation mit den Foodsavern zu ermöglichen, dass überhaupt keine Lebensmittel, die noch genießbar sind, weggeworfen werden müssen. <br />
Ziel ist es, eine Abholquote von 100% zu erreichen. Um diese zu gewährleisten, sind alle Foodsaver immer gut vernetzt und bei unerwartetem Ausfall wie z.B. durch Krankheit etc. dazu verpflichtet, sich um eine(n) Ersatzfoodsaver der/die am besten schon mal bei dem Lebensmittelspenderbetrieb abgeholt hat, zu kümmern. Das Suchen nach einem Ersatz sollte spätestens 18 Stunden vor dem Abholtermin via Telefon und Email beginnen. <br />
Jeder Lebensmittelspenderbetrieb, der keine Lebensmittel mehr wegwirft, bekommt einen 14cm radiusgroßen Sticker mit der Aufschrift: “Wir machen mit myfoodsharing.at bei uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne”; außerdem wird angeboten, in dem Betrieb Flyer und Plakate aufzuhängen/auszuhändigen und den Betrieb auch öffentlich auf myfoodsharing.at oder facebook.com/wienfoodsharing zu erwähnen. <br />
Als Foodsaver erkläre ich, die in dieser Erklärung festgehaltenen Werte zu achten und Foodsharing nicht zu schädigen. Dies beinhaltet insbesondere die Pflicht, jegliche diskreditierenden Aussagen gegen Foodsharing, ihren Botschafter(innen), Foodsavern und anderen Unterstützern, auch nach Beendigung meiner Teilnahme als Foodsaver zu unterlassen. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich bei Verstoß gegen diese Erklärung, insbesondere wenn ich Foodsharing durch meine Handlungen oder Aussagen vorsätzlich oder grob fahrlässig schädige, von einer Teilnahme als Foodsaver ausgeschlossen werde bzw mir die Teilnahme als Foodsaver untersagt wird. <br />
____________________________________ _______________________________ <br />
Foodsaver, Datum und Ort BotschafterIn von foodsharing</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Rechtsvereinbarung&diff=59Rechtsvereinbarung2014-06-16T12:14:43Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenerklärung für Foodsaver: Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Mai 2013 Die Foodsaver erklären gegenüber dem Foodsharing …“</p>
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<div>Eigenerklärung für Foodsaver:<br />
<br />
Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Mai 2013<br />
<br />
Die Foodsaver erklären gegenüber dem Foodsharing e.V. das Folgende:<br />
<br />
Ich,________________________________________, werde im Rahmen von Foodsharing e.V.<br />
<br />
als Foodsaver tätig. Ich werde bei Lebensmittelspendern Lebensmittel abholen und diese an<br />
<br />
Dritte weiterverschenken. Ich verzichte gegenüber dem Foodsharing e.V. und gegenüber<br />
<br />
dem Lebensmittelspender auf die Geltendmachung jeglichen Schadensersatzes, auch<br />
<br />
deren Lieferanten gegenüber. Jede Haftung des Lebensmittelspenders, auch für<br />
<br />
Fahrlässigkeit jeden Grades, ist ausgeschlossen.<br />
<br />
Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden ausschließlich unentgeltlich weiterzugeben<br />
<br />
und vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu<br />
<br />
überprüfen. Die Verhaltensanweisungen im Ratgeber des Foodsharing e.V.,<br />
<br />
insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und<br />
<br />
werde sie befolgen. Mir ist bekannt, dass der Foodsharing e.V. selbst nicht<br />
<br />
Vertragspartner der Lebensmittelspenden wird und keine Haftung dafür übernimmt.<br />
<br />
Alles was abgeholt wird, darf ausschließlich nicht kommerziell weitergegeben werden.<br />
<br />
Die Foodsaver behalten, wenn sie wollen, so viele Lebensmittel für sich wie sie essen bzw.<br />
<br />
an private Kontakte fairteilen können. Alles andere wird auf foodsharing.de eingestellt bzw.<br />
<br />
an Suppenküchen, Tafeln, Bahnhofsmissionen, gemeinnützige Vereine etc. verteilt. Das<br />
<br />
oberste Ziel ist es alle noch genießbaren abgeholten Lebensmittel vor der Vernichtung zu<br />
<br />
bewahren und sie dem menschlichen Verzehr zuzuführen.<br />
<br />
Alle Lebensmittelspenderbetriebe, Vereine, Bauernhöfe etc., die Essen abgeben, werden<br />
<br />
von jeglicher Haftung für die Genießbarkeit bzw. gesundheitliche Unbedenklichkeit der<br />
<br />
Ware entbunden, die Foodsaver tragen damit die volle Verantwortung für die Lebensmittel<br />
<br />
die sie abholen und müssen selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die<br />
<br />
Weitergabe noch geeignet sind.<br />
<br />
Die Lebensmittelspender erklären sich bereit, Kühlware und leicht verderbliche<br />
<br />
Lebensmittel soweit nach eigenem Ermessen möglich bis zur Abholung durch die<br />
<br />
Foodsaver weiter sachgerecht zu lagern und andernfalls die Foodsaver auf Ausnahmen,<br />
<br />
z.B. nicht ausreichende Kühlung infolge von Platzmangel, aufmerksam zu machen.<br />
<br />
Als Foodsaver garantiere ich, mich verantwortlich und fachgerecht um die Entsorgung der<br />
<br />
Eigenerklärung für Foodsaver:<br />
<br />
Verhaltenskodex, Sorgfaltspflichten und Haftungsausschluss Stand Mai 2013<br />
<br />
nicht mehr genießbaren Lebensmittel, aber auch Verpackungen, Kartons etc. zu kümmern.<br />
<br />
Außerdem verpflichten sich die Foodsaver den Ort, an dem die Ware entgegengenommen<br />
<br />
bzw. getrennt wird, mindestens so sauber zu hinterlassen, wie er vorgefunden wurde.<br />
<br />
Die Lebensmittel werden zu den Zeiten abgeholt, zu denen es der Lebensmittelspender<br />
<br />
wünscht. Normalerweise sind dies feste Zeiten, allerdings stehen die Foodsaver auch<br />
<br />
bereit um außerterminlich Lebensmittel abzuholen.<br />
<br />
Jede Person, Verein oder Gruppe kann Lebensmittel abholen, solange sie die in dieser<br />
<br />
Vereinbarung festgelegten Regeln beachten.<br />
<br />
Die Foodsaver handeln ehrenamtlich aus sozialen, ethischen und ökologischen Gründen,<br />
<br />
um die Lebensmittelverschwendung und damit den Hunger, die Ressourcenverschwendung,<br />
<br />
den Klimawandel usw. zu minimieren.<br />
<br />
Die Foodsaver sind eine effiziente, lokale und zeitnahe Ergänzung zu anderen<br />
<br />
gemeinnützigen Organisationen wie den Tafeln. Das Ziel ist es auch kleinen<br />
<br />
Lebensmittelspendern wie Bäckereien, Bioläden, Restaurants etc. durch die Kooperation<br />
<br />
mit den Foodsavern zu ermöglichen, dass überhaupt keine Lebensmittel, die noch<br />
<br />
genießbar sind, weggeworfen werden müssen.<br />
<br />
Ziel ist es, eine Abholquote von 100% zu erreichen. Um diese zu gewährleisten, sind alle<br />
<br />
Foodsaver immer gut vernetzt und bei unerwartetem Ausfall wie z.B. durch Krankheit etc.<br />
<br />
dazu verpflichtet, sich um eine(n) Ersatzfoodsaver der/die am besten schon mal bei dem<br />
<br />
Lebensmittelspenderbetrieb abgeholt hat, zu kümmern. Das Suchen nach einem Ersatz<br />
<br />
sollte spätestens 18 Stunden vor dem Abholtermin via Telefon und Email beginnen.<br />
<br />
Jeder Lebensmittelspenderbetrieb, der keine Lebensmittel mehr wegwirft, bekommt einen<br />
<br />
14cm radiusgroßen Sticker mit der Aufschrift: “Wir machen mit foodsharing.de bei<br />
<br />
uns kommen keine Lebensmittel in die Tonne”; außerdem wird angeboten, in dem Betrieb Flyer<br />
<br />
und Plakate aufzuhängen/auszuhändigen und den Betrieb auch öffentlich auf<br />
<br />
foodsharing.de zu erwähnen.<br />
<br />
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Foodsaver, Datum und Ort BotschafterIn von foodsharing</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Datenschutzerkl%C3%A4rung&diff=57Datenschutzerklärung2014-06-16T12:12:12Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „Es ist sehr wichtig, dass mit allen Dir zugänglichen Daten vertrauensvoll und korrekt umgegangen wird, deswegen diese Datenschutzerklärung: Hiermit erkläre …“</p>
<hr />
<div>Es ist sehr wichtig, dass mit allen Dir zugänglichen Daten vertrauensvoll und korrekt umgegangen wird, deswegen diese Datenschutzerklärung: Hiermit erkläre ich, dass ich zukünftig für den Foodsharing e.V. als Botschafter auf regionaler Ebene tätig sein möchte. Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit werden mir personenbezogene Daten nach § 3 BDSG von Menschen in meiner Region mitgeteilt werden. Ich werde diese Daten ausschließlich zu dem Zweck speichern und verwenden, zu dem sie mir mitgeteilt wurden, nämlich verschiedene Interessierte an foodsharing in meiner Region miteinander in Kontakt zu bringen und das Teilen von Lebensmitteln zwischen diesen zu ermöglichen. Mir ist bewusst, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten dem Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit (§ 3a BDSG) unterliegt; ich werde daher alles unterlassen, was dazu führen könnte, dass mehr Daten als erforderlich verarbeitet oder genutzt werden. Keinesfalls werde ich mir mitgeteilte oder mir im Rahmen meiner Tätigkeit bekannt gewordene Daten an Dritte weiterleiten, ohne hierzu die ausdrückliche Einwilligung der jeweiligen Person zu haben. Nach Beendigung meiner Tätigkeit werde ich von mir lokal gespeicherte personenbezogene Daten unverzüglich löschen. Daten von foodsharing e.V. oder anderen Dritten, die mir im Rahmen der Tätigkeit bekannt geworden sind, werde ich nicht weiter verwenden. Ich werde unverzüglich anzeigen, dass meine Zugänge zu zentral hinterlegten Datensätzen gelöscht werden und nichts unternehmen, was eine Sperrung und/oder Löschung meiner Zugänge erschweren oder verhindern könnte.</div>Barbara mvbhttps://wiki.foodsharing.de/index.php?title=Gruppe_Botschafter*innen-Begr%C3%BC%C3%9Fungsteam&diff=56Gruppe Botschafter*innen-Begrüßungsteam2014-06-16T12:04:54Z<p>Barbara mvb: Die Seite wurde neu angelegt: „Das Botschafterbegrüssungsteam kümmert sich um die Botschafteranfragen auf lebensmittelretten.de Nach der gestellten Anfrage macht sich eine Person aus dem T…“</p>
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<div>Das Botschafterbegrüssungsteam kümmert sich um die Botschafteranfragen auf lebensmittelretten.de<br />
Nach der gestellten Anfrage macht sich eine Person aus dem Team erst einmal ein Bild über die Stadt/Region etc. um die es sich bei der Anfrage handelt und nimmt dann telefonischen Kontakt auf.<br />
Der genaue Ablauf wird im Flussdiagramm aufgezeichnet.</div>Barbara mvb